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Projekt gegen (Cyber)Mobbing
An der BBW in Kirchseeon wurde ein Projekt gegen (Cyber)Mobbing auf die Beine gestellt. Foto: LRA
Kirchseeon · Präventionsprojektes, an dem kürzlich die 160 Schüler der Berufsschule des Berufsbildungswerkes BBW Kirchseeon teilgenommen haben. Mitarbeiter des Kreisjugendamtes, des Gesundheitsamtes und der Stadtjugendpflege Grafing haben es angeboten.
„Nach einer Anfrage durch den Schülersprecher Isi und seine Kollegen, dass bei den Berufsschülerinnen und -schülern ein großes Interesse an diesem Thema bestehe, entwickelte das Orgateam das Projekt maßgeschneidert für das gesamte BBW St. Zeno“, berichtet Ingo Pinkofsky, Jugendschutzbeauftragter im Jugendamt. “Zunächst haben wir das Lehrerkollegium, dann das erzieherische Personal und die Ausbilder der Werkstätten geschult“, so Pinkofsky weiter. „Anschließend wurden die jungen Erwachsenen mit dem brisanten und leider hochaktuellen Problem Mobbing konfrontiert, das sich zunehmend von der realen in die digitale Welt verlagert“, schildert der Sozialpädagoge das Vorgehen.
Nach einem Infoblock zu Ursachen und Hintergründen sowie rechtlichen Folgen von (Cyber)Mobbing stand in Kleingruppen die Sensibilisierung für die Abläufe und Folgen für die Opfer im Vordergrund. „Häufig entstand tiefe Betroffenheit – insbesondere dann, wenn Betroffene von früheren Erfahrungen in anderen Schulen erzählten“, erzählt Pinkofsky.
Am Ende vereinbarten die Teilnehmer sogenannte Beobachter in allen Klassen zu wählen, die als Ansprechpartner bei Mobbing-Verdachtsfällen fungieren sollen.
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