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Musiktheater im Reaktor
Maxvorstadt · 26. April: Premiere von »Orpheus & Eurydike«
Maxvorstadt · Am Freitag, den 26. April um 19 Uhr findet die Premiere von »Orpheus & Eurydike« in der Reaktorhalle der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) in der Luisenstraße 37 statt.
Die diesjährige Musiktheater-im-Reaktor-Produktion widmet sich dem Mythos von Orpheus und Eurydike in einer Musiktheater-Collage mit Sängerinnen und Sängern des Instituts für künstlerische Gesangs- und Theaterausbildung der Hochschule für Musik und Theater München und Studierenden der Kompositionsklasse von Prof. Jan Müller-Wieland. Weitere Termine sind am 28., 30. April, 2. und 4. Mai, jeweils 19 Uhr. Karten zu 25/15 Euro gibt es bei München Ticket oder an der Abendkasse.
Mit sechs Sängerinnen und einem Sänger wirft das Team um Regisseurin Prof. Waltraud Lehner einen Blick auf den drei Jahrtausende alten Mythos – im Fokus steht Eurydike. Das musikalische Konzept der Produktion verbindet ein weites Spektrum unterschiedlicher Musikstile: Bekannte Orpheus-Klänge von Monteverdi, Gluck und Offenbach werden mit Musik von Schubert, Strauss oder Bernstein sowie zeitgenössischen Kompositionen kombiniert und kontrastiert. Dabei spielen Uraufführungen der Kompositionsstudierenden aus der Klasse von Prof. Jan Müller-Wieland in besonderen Augenblicken eine entscheidende Rolle, etwa beim tödlichen Biss der Schlange, beim Auftritt des Höllenhunds oder dem Wahnsinn des unglücklichen Orpheus im Gesang von sechs Eurydiken.
Durch die Reminiszenz zur Renaissance und insbesondere den »Lautenspieler« stellt die Musiktheaterproduktion außerdem einen Bezug zur Ausstellung »Utrecht, Caravaggio und Europa« in der Alten Pinakothek her, die am 17. April eröffnet wurde.
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