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Polizei geht gegen Autoposer vor
München · Hohes Unfallrisiko auf den Straßen
München · Die Temperaturen steigen, die Tage werden länger, ein warmes Osterwochenende steht bevor. Dies lockt insbesondere die Münchner Tuningszene wieder vermehrt auf die Straßen.
Insbesondere im Innenstadtbereich, wo aufgrund der Bebauung die Akustik der hochmotorisierten Fahrzeuge ihre volle Entfaltung erhält, halten sich bei schönen Witterungen vermehrt Autoposer und Profilierungsfahrer auf.
Dies sorgt jedoch nicht nur für eine enorme Lärmbelästigung, sondern auch für eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, sobald derartige Fahrer ihren Fuß auf das Gaspedal setzen und die Fahrbahn als Rennstrecke nutzen, um ihren Motor in voller Lautstärke aufheulen lassen zu können.
Um das Unfallrisiko durch solche Profilierungsfahrten zu senken, führt die Verkehrspolizei München ganzjährig durch uniformierte, aber auch durch zivile Streifen mobile und stationäre Kontrollen, u.a. mittels spezieller Geschwindigkeitsmesstechnik, durch.
Insbesondere im Hinblick auf das lange Osterwochenende, welches die Tuning-Szene beispielsweise durch Aktionen wie den sogenannten „Car-Friday“, auf die Straßen lockt, darf mit einem verstärkten Kontrollansatz seitens der Münchner Polizei gerechnet werden.
Die Münchner Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit eine der häufigsten Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit getöteten und schwerverletzten Verkehrsteilnehmern darstellt. Zudem stellen auch technische Änderungen am Fahrzeug, welche zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen, eine erhebliche Gefahr für die Verkehrssicherheit dar.
Artikel vom 18.04.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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