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Heimspiel-Doppelpack steht an
Haching empfängt Chemnitz und freut sich aufs Derby im Pokal
Jim-Patrick Müller erzielte den Führungstreffer im Toto-Pokal gegen SV Türkgücü München. Foto: Christian Riedel
Zwei Wochen ist es nun schon wieder her, dass die SpVgg Unterhaching zuletzt in der 3. Liga im Einsatz war. Der 2:1-Erfolg im prestigeträchtigen Duell bei der 2. Mannschaft des FC Bayern ist zwar noch in guter Erinnerung. Doch ganz untätig waren die Rot-Blauen seit dem nicht. Im Gegenteil!
Nur ein paar Tage nach dem Sieg an der Grünwalder Straße durften die Hachinger schon wieder bei einem Münchner Konkurrenten jubeln. Im Achtelfinale des Toto-Pokals bei Türkgücü siegten die Vorstädter mit 3:2 durch Tore von Jim-Patrick Müller, Lucas Hufnagel und Abwehrspieler Paul Grauschopf. Der Neuzugang, der im Sommer vom FC Ingolstadt nach Haching wechselte, konterte in der Nachspielzeit den nur wenige Minuten zuvor gefallenen Ausgleich der Gastgeber.
„Wir hatten großen Respekt vor der Mannschaft und sind am Ende mit einem blauen Auge davon gekommen“, analysierte Trainer Claus Schromm, dessen Team im Viertelfinale schon wieder bei einem Münchner Verein antreten muss. Der Gegner verspricht allerdings noch mehr Brisanz: Denn in der Runde der letzten Acht geht es zum TSV 1860 München nach Giesing.„Das ist natürlich das absolute Hammerlos! Aber wenn man den Pokal gewinnen will, muss man sowieso irgendwann die Löwen schlagen. Diese Aufgabe steht uns nun bevor“, sagte Schromm zur Auslosung: „Es gibt im Fußball sicher kaum etwas Schöneres als ein hoffentlich ausverkauftes Derby im Pokal.“
Zuvor aber richtet sich die Konzentration der Hachinger wieder auf den Liga-Alltag. Dort stehen für den derzeitigen Tabellenvierten gleich zwei Heimspiele auf dem Programm. Am kommenden Montag, 16. September, ab 19 Uhr gastiert Aufsteiger Chemnitzer FC im Sportpark Unterhaching, und am Samstag drauf empfangen die Rot-Blauen um 14 Uhr die SG Sonnenhof Großsapach.
Am Donnerstag vergangener Woche überprüfte Schromm noch einmal die Form seines Teams bei einem Testspiel bei der SpVgg Greuther Fürth, das 2:2 ausging. Der Trainer freute sich über einen „gelungenen Test“ und darüber, dass sich kein Spieler verletzt habe. Danach schickte er die Spieler in ein freies Wochenende bis einschließlich Montag. Seit Dienstag liegt nun der Fokus auf das Flutlichtlichtspiel gegen Chemnitz, bei dem sich die Hachinger mit einem Sieg ganz oben in der Tabelle festbeißen könnten. tw
Artikel vom 12.09.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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