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Gestalten und Gesichter im Zug
Ismaning · „Inter-Moment“: Ausstellung im Schlosspavillon
“Zugtüre”: Ölmalerei auf Leinwand von Maxim Wakulschik. Foto: VA
Ismaning · Die Galerie im Schlosspavillon (Schloßstraße 1) zeigt unter dem Titel „Inter-Moment“ bis zum 22. Dezember Malerei und Objekte von Maxim Wakultschik. Der weißrussische Maler und Objektkünstler Maxim Wakultschik arbeitet figürlich. Das zentrale Thema seiner Kunst ist der Mensch. In der Ausstellung „Inter-Moment“ verbindet er zwei unterschiedliche Werkgruppen zu einem stimmigen Gesamtkonzept.
Porträt ist das wichtigste Motiv
Das Porträt ist für den Künstler das wichtigste Motiv. Mit unterschiedlichsten Variationen im Ausdruck, Gestaltung und Technik erprobt er die Möglichkeiten, mit denen sich das Sujet über die traditionelle Malerei hinaus variieren und entwickeln lässt. Er führt die Gesichter aus der Zweidimensionalität des Leinwandbildes und stellt sie als Reliefs oder Objekte dar. Dafür verwendet er neben Acryl- und Ölfarbe, auch Holz, Metall, Papier oder gebrochenes Glas.
Das zweites Thema dieser Ausstellung sind Menschen im Zug. Gestalten und Gesichter, die Maxim Wakultschik nur für einen kurzen Augenblick im hell beleuchteten Zugfenster wahrnimmt, sind für den Künstler ein eindrucksvolles, bleibendes Erlebnis. Diese flüchtigen Momente hält er auf seinen Leinwänden als Gemälde fest – ein kurzer Eindruck lässt so ein dauerhaftes ein Bild entstehen.
Im Alter von elf Jahren besuchte Wakultschik das weißrussische Lyzeum der Künste, in dem er die folgenden sechs Jahre die Grundlagen der klassischen Kunst lernte.
Von 1992 bis 2000 studierte er Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf. Er lebt und arbeitet als freier Künstler in Düsseldorf und stellt weltweit aus.
Die Ausstellung kann bis Sonntag, 22. Dezember, zu folgenden Öffnungszeiten besichtigt werden: dienstags bis samstags von 14.30 bis 17 Uhr sowie sonntags von 13 bis 17 Uhr.
Artikel vom 19.11.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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