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Ankunft am 15. Dezember am Dom zu Unserer Lieben Frau
Altstadt/München · „Friedenslicht aus Betlehem“
Das „Friedenslicht aus Betlehem“ kommt nach München. Foto: red
Altstadt/München · Pfadfinderinnen und Pfadfinder bringen am 3. Adventssonntag, 15. Dezember, das „Friedenslicht aus Betlehem“ nach München. Bei einem der größten ökumenischen Jugendgottesdienste im deutschsprachigen Raum wird das Licht um 15.30 Uhr im Liebfrauendom feierlich ausgesandt.
Gemeinsam mit zahlreichen jungen Menschen feiern in diesem Jahr Weihbischof Wolfgang Bischof, der evangelisch-lutherische Landesbischof in Bayern Heinrich Bedford-Strohm und der griechisch-orthodoxe Erzpriester Apostolos Malamoussis. Das Friedenslicht wird jedes Jahr im November von einem Kind in der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem entzündet und anschließend nach Wien gebracht. Von dort aus verteilen es Pfadfinderinnen und Pfadfinder in die Städte und Dörfer Europas.
Während der Weihnachtsgottesdienste werden die Kerzen in den Kirchen am Friedenslicht angezündet, Gläubige nehmen das Licht für die Weihnachtsfeiertage mit nach Hause. Pfadfinderinnen und Pfadfinder tragen es außerdem in Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen, in Einkaufszentren, Rathäuser, Polizeistationen und Justizvollzugsanstalten, in Asylbewerberunterkünfte, Altersheime, zu Obdachlosen und in benachbarte Moscheen und Synagogen. Darüber hinaus wird das Friedenslicht politischen Vertretern und Vertreterinnen gebracht.
In diesem Jahr steht die Aktion unter dem Motto „Mut zum Frieden“. „Mut ist nötig, wenn wir uns für den Frieden in der Welt einsetzen wollen“, betont Agnes Arnold, Diözesankuratin der Pfadfinderinnenschaft St. Georg. „Es braucht den Mut, Stellung zu beziehen, sich für eine friedlichere und damit auch gerechtere Welt einzusetzen. Mut, den wir uns mit dem Friedenslicht gegenseitig zusprechen wollen, um uns daran zu erinnern, was uns als Christinnen und Christen in dieser Welt ausmachen sollte“, ergänzt die Diözesankuratin.
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