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19.000 Euro kamen beim DOK.fest zusammen
Münchner unterstützen ihre Kinos
Große Freude bei den Kinoleitern (v.l.): Anne Harder (Neues Maxim), Kerstin Schmidt (Rio Filmpalast), Daniel Sponsel (DOK.fest München), Daniel Kuonen (Rio Filmpalast) und Bruno Börger (City/Atelier). Foto: Ute Bolmer
München · Das DOK.fest München konnte 2020 aus gegebenem Anlass nicht in den Partnerkinos stattfinden, die seit Jahren seine Heimat sind. Doch mehr als die Hälfte der Zuschauerinnen und Zuschauer der Online-Edition unterstützten die Kinos beim Ticketkauf mit einem Solidarbeitrag.
Insgesamt kamen mehr als 19.000 Euro zusammen, und das DOK.fest München kann jeweils rund 6.400 Euro an die Münchner Partnerkinos City/Atelier, Rio Filmpalast und Neues Maxim überweisen. Die symbolische Übergabe mit Festivalleiter Daniel Sponsel und den Theaterleiter.innen fand vergangene Woche im City-Atelier statt.
Die Summe von rund 19.000 Euro kam so zustande: Von den Festivalpässen, die 50 Euro kosteten, flossen jeweils automatisch 3 Euro an die Partnerkinos. Insgesamt wurden rund 2.000 Festivalpässe verkauft. Außerdem konnten die Zuschauer.innen bei den Einzeltickets zusätzlich zum Preis von 4,50 Euro freiwillig 1 Euro als Solidarbeitrag für die Partnerkinos zahlen. In 51 Prozent der Fälle wählten die Zuschauer.innen diese Variante für 5,50 Euro. Hinzu kamen mehrere Spenden von Zuschauer.innen.
Festivalleiter Daniel Sponsel: „So gut das Onlinefestival auch lief: Wir haben dieses Jahr schmerzlich gespürt, wie unersetzlich die Kinos als Orte des gemeinsamen Filmerlebens und der Begegnungen sind. Die Atmosphäre in unseren drei Partnerkinos hat uns gefehlt, die hervorragende Zusammenarbeit mit ihren Teams ebenso. Umso mehr freuen wir uns, dass so viele Zuschauerinnen und Zuschauer in dieser schwierigen Zeit ihre Solidarität mit den Kinos durch die Zahlung des erhöhten Beitrags zum Ausdruck gebracht haben. Und wir blicken schon jetzt mit Freude auf den Mai 2021, wenn wir uns hoffentlich wieder in den Kinos begegnen werden.“
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