Sonderausstellung über Schülerprojekt im Stadtmuseum

Die Kinder und die Projektleitung waren froh, dass der Plan mit Begleitheft trotz der Corona-Einschränkungen fertiggestellt werden konnte. Foto: Martina Yacoub

Grafing · An zwei Abenden trugen die Kinder des Kinderstadtplan Grafing Teams vor geladenen Gästen vor, was alles gemeinsam während der Laufzeit des Projektes bis zur Fertigstellung des Kinderstadtplanes mit Begleitheft unternommen wurde. Sie meinten, dass die Besucher in der Ausstellung nicht nur den fertigen Kinderstadtplan sehen würden, sondern auch die Unternehmungen und den Werdegang des Projektes anhand der Bilder und Texte nachvollziehen könnten.

Auch erwähnten sie ihre Wünsche, dass mehr Schaukeln oder Tischtennisplatten an verschiedenen Orten in Grafing gut wären. Das Kinderstadtplan Team dankte Stadthistoriker Bernhard Schäfer für seinen Einsatz und dass sie jetzt im Stadtmuseum den fertigen Kinderstadtplan vorstellen könnten. Auch bedankte sich das gesamte Team bei allen Sponsoren, durch deren Unterstützung das Projekt erst möglich wurde.

Unterstützt wurde dieses vor allem von der Volkshochschule Grafing, der Spardabank als Hauptsponsor, der Firma Cadfem, der Stadt Grafing, der Jugendpflege Grafing, der Firma Rothmoser, der Kieferorthopädiepraxis Dr. Schüler, dem Förderverein des Museums und von der Firma letter-and-more. Die Kinder und die Projektleitung waren froh, dass der Plan mit Begleitheft - obwohl sich das Team wegen Corona in der dritten Phase des Projektes nicht mehr treffen konnte -trotzdem fertiggestellt werden konnte. Die engagierte und motivierte Kindergruppe posierte stolz für ein Foto und erklärte sich bereit auch in Zukunft ansprechbar zu bleiben.

Die Sonderausstellung kann noch bis zum 27. September zu den regulären Öffnungszeiten des Museums (Donnerstags 18:00 bis 20:00 Uhr und Sonntags 14:00 bis 16:00 Uhr ) besucht werden, sowie durch Besuchergruppen und Schulklassen nach Vereinbarung.

Das Begleitheft mit dem Kinderstadtplan ist vorerst im Museum sowie in der Stadtbücherei für insgesamt zwei Euro erhältlich. Über weitere Bezugsquellen wird noch entschieden.

Artikel vom 17.09.2020
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