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Ebersberg liefert kontaktfrei
Ebersberg · FFP2-Masken für pflegende Angehörige und Bedürftige
Bürgermeister Ulrich Proske bei der Übergabe der Masken an eine Verteilerin. Foto: Stadt Ebersberg
Ebersberg · Die Verteilung der vom Staat zur Verfügung gestellten FFP2-Masken bzw. gleichwertigen Modelle für pflegende Angehörige und Bedürftige hat begonnen. Abzuholen aber braucht sie in der Stadt Ebersberg keiner.
„Wir liefern frei Haus und völlig kontaktfrei“, freut sich Bürgermeister Ulrich Proske. Allerdings gibt es nicht, wie eigentlich vorgesehen, drei Masken pro Berechtigtem sondern fünf. „Da haben wir nicht schlecht geschaut, als wir die große Lieferung geöffnet haben", meint Proske. Die Masken sind ordnungsgemäß verpackt – aber nicht zu dritt, sondern zu fünft in einer Packung. Eine Umverpackung wäre weder nach dem Infektionsschutzrecht zulässig noch logistisch sinnvoll gewesen.
„Mit Hilfe der Kolleginnen der Offenen Ganztagsschule stecken wir die Masken mitsamt einem kleinen Begleitschreiben in die jeweiligen Briefkästen“, erläutert Proske. Die Berechtigten müssen sich dazu im Rathaus melden, dort werden Name, Adresse und Telefonnummer erfasst und schon kann geliefert werden. Kontaktperson ist Torsten Karbstein, erreichbar unter Tel. 08092/825559 oder Mail an t.karbstein@ebersberg.de
Verteilt wird die chinesische Variante der FFP2-Maske mit der Benennung KN95. KN95-Masken tragen keine CE-Kennung, sondern sind aufgrund der chinesischen Norm GB2626-2006 geprüft worden.
Auch in die Unterkünfte für Asylbewerber werden ausreichend Masken gebracht. Hier sind wieder die Ehrenamtlichen des Helferkreises Asyl verlässliche Partner. „Unsere eigene Unterkunft für anerkannte Asylbewerber und Obdachlose versorgen wir selbst“ sagt der Ebersberger Bürgermeister.
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