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Löwen-Trainer Köllner optimistisch für die Zukunft
Genügend Entwicklungspotential im Kader
Mann der Möglichkeiten: Michael Köllner. Foto: Anne Wild
München/Giesing · Trainer Michael Köllner sieht im Kader des TSV 1860 München für die Zukunft noch jede Menge sportliches Entwicklungspotential. »Wir sind längst nicht am Ende der Fahnenstange«, beschrieb der Fußballlehrer im Rahmen eines Pressegesprächs seinen persönlichen Eindruck vom potentiellen Leistungsvermögen der Löwenprofis.
Zuvor hatte Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel erklärt, man habe in der Winter-Transferperiode mit der Verpflichtung von Merveille Biankadi und Keanu Staude lediglich auf die überraschende Vertragsauflösung von Martin Pusic und die langwierige Verletzung von Quirin Moll reagiert. »Alles Weitere hätte einen Vorgriff auf die kommende Spielzeit bedeutet.« Dazu habe kein Anlass bestanden. Angesprochen auf die zum Teil namhaften Neuverpflichtungen der Konkurrenz entgegnete Gorenzel: »Was und wie andere Vereine planen, damit beschäftigen wir uns nicht. Wir jedenfalls gehen planvoll an die Dinge heran. Wieso soll ich nach 22 Spieltagen unserer Mannschaft das Vertrauen entziehen?«
Köllner steht in dieser Frage ganz an der Seite seines Geschäftsführers: »Wir können uns keine All-In-Geschichte leisten und fünf neue Spieler holen, ohne zu schauen, was dann nächstes Jahr wird.« Es gäbe auch aktuell keinen Anlass, »panisch zu werden, nur weil wir letzte Ergebnis im wahrsten Sinne des Wortes in den Sand gesetzt haben.« Was den baldigen Einsatz seiner Neuerwerbung Staude anbelangt, gibt sich Sechzigs Trainer entspannt. Der Edeltechniker steht nach einer überstandenen Corona-Infektion mittlerweile im Mannschaftstraining. »Wir müssen schauen, wie weit ihn die Infektion zurückgeworfen hat. Aber ich bin frei von jeder Erwartungshaltung, lasse ihm die Zeit, die er braucht.«
(as)
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