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So seh ich das! - zum Thema der Woche
Redakteur der Wochenanzeiger Benjamin Schuldt über Bücherschränke
Redakteur Benjamin Schuldt. Foto: Heike Woschee
München · Einer britischen Studie zufolge schaut der Durchschnittsmensch 85-mal pro Tag auf sein Smartphone, insgesamt soll sich die Nutzungsdauer des Mobiltelefons täglich auf fünf Stunden summieren. Da empfiehlt es sich doch, mal bewusst das Handy beiseite zu legen – und stattdessen zum altbewährten gedruckten Buch zu greifen.
Wer sein Bücherregal schon von links nach rechts durchgelesen hat – oder einfach so mal etwas Neues lesen möchte – kann ja einfach einen Spaziergang zum nächstgelegenen Bücherschrank unternehmen. Es gibt sie in fast jedem Münchner Stadtviertel und auch in einigen Umlandgemeinden. Hier bekommt man nicht nur frische Leseware (na gut: meist nicht mehr wirklich frisch, aber das hat ja auch seinen Charme), sondern kann im Gegenzug auch seine längst ausgelesenen Schmöker abgeben. Kurzum: Bücherschränke sind eine tolle Sache!
Artikel vom 05.03.2021: Schmökern & stöbern
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