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Ein sauberer Erfolg
Ramadama im Ebersberger Forst war ein voller Erfolg
Erschreckend, was "man so 'zufällig' im Wind oder während der Autofahrt verliert". Foto: Privat
Ebersberg · Kurz entschlossen hat die Ortsgruppe des BUND Naturschutz in Forstinning aufgerufen, beim angekündigten Ramadama der Staatsforsten teilzunehmen. Dr. Utschig zeigte sich hocherfreut und hat einen Teilstützpunkt in Schwaberwegen aufgemacht, der von Herrn Würfel, dem Förster des Anzinger Forsts, betreut wurde.
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Themenseite zur Nachhaltigkeit
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Nachdem auch noch die Bürgerinitiative BI-2080 ihre Mitglieder motiviert hat mitzumachen, konnten über 20 Teilnehmer mit Müllsäcken bestückt werden. Grüppchenweise nach Haushalt wurde der Waldrand von Salzburg bis Niederried von Müll befreit sowie an der 2080 bis Mitte in den Forst. Hier wurden an den Straßenrändern auch der meiste Müll gefunden. Mancher Fund war schon sehr kurios, so berichtet Eva Wirth, Vorsitzende der Ortsgruppe Forstinning "von einem neuen Paar Männerschuhe, Kühltaschen und Wäschekörbe bis zu einem Führerschein wäre fast alles gefunden worden, was man halt so 'zufällig' im Wind oder während der Autofahrt verliert."
Schockiert war ein Teilnehmer über die zahlreichen Glasflaschen die eingesammelt wurden. Jedem, der eine Glasflasche im Wald zurück lässt, sollte sich neben dem Müllproblem auch der Waldbrandgefahr bewusst sein.
Herr Würfel musste zweimal mit seinem großen PKW-Anhänger fahren, um all die Säcke mit dem gesammelten Müll wegzubringen. Diese zwei Anhänger voll zeugen leider davon, wie rücksichtslos wir mit unserer Natur umgehen. Dabei sollte es doch kein Problem sein, den Müll ordnungsgemäß zu entsorgen.
Im Anschluss gab es für die Helfer von den Staatsforsten eine kleine Stärkung an der Sauschütt.
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