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SG Dynamo entlässt Trainer Markus Kauczinski
Dresden zeigt Nervenflattern
Nervosität: Aufstiegsfavorit Dynamo Dresden. Foto: Anne Wild
München/Giesing · Nach der 0:3-Heimniederlage gegen den Halleschen FC hat sich die SG Dynamo Dresden von ihrem Trainer Markus Kauczinski getrennt. Die letzten vier Spiele ohne eigenes Tor (0:3, 0:2, 0:0) entsprechen nicht dem Erwartungshorizont der Sachsen, die mit einem exklusiven Kader nach dem Abstieg aus der Zweiten Liga die sofortige Rückkehr anpeilen. Zwar hat Dynamo noch zwei Nachholpartien zu spielen und könnte mit zwei Siegen die Tabellenführung wieder übernehmen, doch trauen die Sachsen diese Mission Kauczinski nicht mehr zu.
Sportgeschäftsführer Ralf Becker wird in einer Mitteilung des Klubs zitiert: »Die Entscheidung ist uns wirklich nicht leicht gefallen, aber wir wollten in der wichtigsten Phase der Saison noch mal einen neuen Impuls setzen, um unser Ziel zu erreichen.« Zur näheren Begründung führt Becker aus: »Die Entwicklung zuletzt war nicht gut. Nach dem schwachen Auftritt in Unterhaching wollten wir das Heimspiel gegen Halle unbedingt gewinnen. Das war das Ziel von uns allen – gerade nach den letzten Partien. Leider haben wir das Spiel jedoch deutlich verloren.«
Zunächst werden die beiden Co-Trainer Heiko Scholz und Ferydoon Zandi das Training der SG Dynamo Dresden leiten. Ein Nachfolger für Kauczinski steht noch nicht fest. Als möglicher Kandidat wird in einigen Medien Türkgücü Münchens Ex-Trainer Alexander Schmidt genannt. Man wolle jetzt noch mal alle Kräfte für die anstehenden Nachholspiele mobilisieren, heißt es. Am Mittwochabend empfangen die Schwarz-Gelben den MSV Duisburg zuhause im Rudolf-Harbig-Stadion, ehe es am Samstag nach Lotte geht, wo der KFC Uerdingen wartet. Siege sind in diesen beiden Partien für Dresden Pflicht, will man nicht am Saisonende überraschend mit leeren Händen dastehen.
(as)
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