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Bayernweite gemeinsame Aktion der Umweltbildung
Ebersberg · Umweltbildung trägt Früchte
Gemeinsam mit Bürgermeister Ulrich Proske wurde die Kräuterspirale am Museum Wald und Umwelt mit neuen Kräutern bepflanzt. Foto: Stadt Ebersberg
Ebersberg · „Unsere konstruktiven Lösungsvorschläge, wie Menschen trotz Pandemieauswirkungen Nachhaltigkeit erleben und erlernen könnten, erfahren nicht immer die gebührende Aufmerksamkeit“, stellt Dr. Hannes Müller, Leiter von Museums Wald und Umwelt und Umweltstation Ebersberger Forst, fest.
Dabei kann die Umweltbildung in Bayern professionell Wesentliches dazu beitragen, Menschen zu stärken, um gesund und lösungsorientiert die gemeinsame Zukunft auch in Krisenzeiten mitzugestalten. Konkret bietet sie viele wertvolle Bildungsangebote der Naturerfahrung und Bildung für nachhaltige Entwicklung draußen im Freien an, in sicherem Abstand zueinander, die die pandemiegestressten Schulen und Eltern sehr hilfreich entlasten könnten.
Am vergangenen Freitag, 21 Mai beteiligte sich daher die Umweltstation Ebersberger Forst gemeinsammit anderen anerkannten Umweltstationen an der von der ANU Bayern e.V. ausgerufenen Aktion "Umweltbildung trägt Früchte", um auf das Potential dieses wichtigen nonformalen Bildungssektors aufmerksam zu machen.
Gemeinsam mit dem ersten Bürgermeister der Stadt Ebersberg Ulrich Proske wurde an diesem Termin die Kräuterspirale am Museum Wald und Umwelt mit neuen Kräutern bepflanzt. Diese bayernweite gemeinsame Aktion steht u. a. symbolisch dafür, dass die Umweltbildung in Bayern sich auch in Krisenzeiten aktiv und konkret vor Ort für eine lebenswerte Zukunft im Sinne der Agenda 2030 der vereinten Nationen engagiert. Sie ermöglicht eine hochwertige, gesundheitsfördernde Bildung für alle und fördert das Bewusstsein für globale systemische Zusammenhänge zwischen den 17 Nachhaltigkeitszielen wie z.B. den Erhalt von Biodiversität, Klimaschutz, nachhaltige Lebensstile und globale Gerechtigkeit.
Artikel vom 26.05.2021Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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