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Nachwuchs ist da
Oberschleißheim · Blaublütige Schlossschaferl
Die zur normalen Körpergröße etwas überdimensioniert wirkenden Hörner, sind ein Charakteristikum dieser kleinsten Schafrasse der Welt. Foto: A. Bauer
Oberschleißheim · Prächtig entwickelt, hat sich der Bestand, der äußerst seltenen Quessontschaferl, die die Schlossgärtner, nun seit gut einem Jahr bei der Pflege des historischen Obstgartens, der Schleißheimer Schlossanlage unterstützen. Bei Wilhelm, Max-Emanuel, Renatus, Therese-Kunigunde und Maria Antonia, hat sich nun auch Nachwuchs eingestellt : Josef-Ferdinand kam im März dieses Jahres zur Welt, Karl Albrecht, den Lea (9) und Johanna (13) hier präsentieren, dann genau zwei Wochen später.
Wie man sieht, wachsen den etwas ungestümen kleinen Bretonen, nun schon bereits, die ersten Hornansätze. Die zur normalen Körpergröße etwas überdimensioniert wirkenden Hörner sind ein Charakteristikum dieser kleinsten Schafrasse der Welt. Sie stammt ursprünglich von der Insel Quessont in der französischen Bretagne, und wurde im 18 Jahrhundert, zum Amusement der höfischen Gesellschaft, aber, damals natürlich auch zur Bereicherung des Speiseplanes, in den europäischen Schlossparks gerne gehalten.
Der Teil des historischen Obstgartens, in dem sich die "blaublütigen Schlossschaferl" befinden , liegt links vom nördlichen Seitenkanal und ist Montag bis Donnerstag bis 16:30 sowie Freitag bis 12:30 Uhr beschränkt öffentlich (Zugang zur Kunst und Lustgärtnerei vom Park her) zugänglich. Die Schlossverwaltung, weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass dieser Bereich am Wochenende, nicht öffentlich zugänglich ist, die Schlosschaferl, aber dennoch auch vom Park (Kanalbrücke) aus gut zu beobachten sind.
Artikel vom 07.07.2021Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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