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Münchner Korbinian-Küche sucht neuen Standort
Die Korbinian-Küche musste den Stellplatz am Bahnhofsplatz/Bayerstraße aufgeben. Foto: Caritas München
Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt · Rund 500 Bedürftige kommen täglich ans Ausgabefenster der Münchner-Korbinian-Küche der Caritas, um sich eine warme Mahlzeit zu holen. Der Stellplatz vor der ehemaligen Internationalen Apotheke sowie das Lager und der Speiseraum am Bahnhofsplatz/Bayerstraße mussten Mitte Juli aufgrund des Umbaus des Hauptbahnhofs aufgegeben werden.
„Die Auswirkungen der Pandemie sind massiv spürbar, viele Menschen sind in unverschuldete Notlagen gerutscht. Die Caritas hat geholfen und wird es auch weiter tun, weil der Bedarf immens ist“, betont Harald Bachmeier, Geschäftsleiter der Münchner Caritas.
„Durch den unermüdlichen Einsatz von knapp 50 Ehrenamtlichen tragen wir seit mehr als einem Jahr dazu bei, dass bedürftige Menschen in München in Zeiten sozialer Distanzierung täglich eine feste Anlaufstelle haben“, erklärt Projektleiterin Marlies Brunner. „Wir sind von Herzen dankbar für die unermüdliche Unterstützung durch unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Besonders berührt sind wir immer wieder von der großen Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft, die wir von Bürgern, Geschäften und Unternehmen erfahren“.
Ab dem 1. September 2021 will die Korbinian-Küche wieder täglich eine warme Mahlzeit für Menschen in prekären Lebenslagen anbieten. „Aktuell sind wir noch auf der Suche nach einem zentralen Standort und befinden uns auch noch in Verhandlungen mit der Landeshauptstadt München bezüglich der weiteren Mitfinanzierung.“
Seit März 2020 wurden knapp 200.000 Portionen Suppen an Menschen in schwierigen Lebenssituationen ausgegeben. Die Mahlzeiten werden vom Integrations- und Beschäftigungsbetrieb „Weißer Rabe“ zubereitet. Außerdem werden pro Tag knapp 200 Liter Kaffee und Tee ausgegeben sowie Lebensmittel der Münchner Tafel und Spenden wie Backwaren, Obst oder Süßigkeiten.
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