München · MdB Stefinger will Forschung stärken

Bundestagsabgeordneter Stefinger blickt mit Zuversicht in die Zukunft. F: Nils Schwarz

München-Ost · Deutschland gehört zu den vier innovativsten Ländern der Welt. Erfindergeist und Ideenreichtum prägen unser Land. Gleichzeit spüren alle, dass sich einiges verändert. Die Vernetzung der Menschen und der Dinge schreitet voran, neue Produktionsverfahren werden entwickelt, andere Mobilitätsbedürfnisse entstehen.

Damit einhergehend verändern sich Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten. Vieles lässt sich nicht mehr in klassische und bekannte Muster einordnen.

Wolfgang Stefinger (CSU)
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"Wir müssen die Chancen nutzen, die sich aus diesen Veränderungen ergeben. Ich blicke mit Mut und Zuversicht in die Zukunft. Denken wir nur an die herausragenden Innovationen der letzten Zeit in der Medizinforschung und -technik oder bei der Medikamentenforschung. Es geht um das Wohl aller!" so der örtliche Bundestagsabgeordnete Wolfgang Stefinger, der sich stark für die Forschung gegen Volkskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes einsetzt.

Mit der Hightech-Strategie 2025 hat die unionsgeführte Bundesregierung den Wissenschaftsstandort Deutschland international wettbewerbsfähiger aufgestellt. Um Herausforderungen wie den Umbau des Energiesystems, Antibiotikaresistenzen und die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung zu lösen, braucht es Dynamik über die gesamte Prozesskette. Fest steht, dass die Wissenschaft nur dann Innovationskraft antreiben kann, wenn letztlich auch die Anwendung gelingt. Eine Lücke zwischen Erkenntnis und Innovation kann sich Deutschland im internationalen Wettbewerb - auch mit Hinblick auf die Herausforderungen im Gesundheits- und Umweltbereich - nicht erlauben.

"Wir wollen Innovationen statt Verbote. Ich bin davon überzeugt, dass wir die Herausforderungen unserer Zeit mit neuen Technologien lösen können. Dafür möchte ich auch weiterhin meinen Beitrag im Bundestag leisten.", betont Stefinger, der am 26. September wieder für den Deutschen Bundestag kandidiert und mit der Erststimme wählbar ist.

Artikel vom 18.08.2021
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