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Zwei Ex-Löwen-Junioren treffen zum Sieg
Sechzigs Reserve unterliegt in Dachau
Erfolgreich in Dachau:: Ex-Löwe Menelik Chaka Ngu'Ewodo. Archivfoto: Anne Wild
München/Giesing · Die Reserve des TSV 1860 München stellt mit einem Altersdurchschnitt von knapp zwanzig Jahren im Kader das jüngste Team in der Bayernliga Süd. Die Giesinger Talente mit ihrem Ausbilder Frank Schmöller spielen bislang eine Saison mit Auf- und Abs. Am Mittwochabend gastierten die Weiß-Blauen beim von Ex-Profi Fabian Lamotte als Spielertrainer betreuten TSV 1865 Dachau. Die Partie im Jahnstadion ging mit 2:0 an die Hausherren aus dem Nordwesten Münchens.
Neben Lamotte tummeln sich eine ganze Reihe früherer Löwen bei den Dachauern. Stürmer Menelik Chaka Ngu'Ewodo spielte einst ebenso in der Jugend des TSV 1860 München wie Orkun Tugbay, Alexander Weiss, Daniel Leugner und Lirim Kelmendi. Nach torloser erster Halbzeit waren es auch Ngu'Ewodo (63. Min.) und Leugner (87. Min.), die den TSV 1865 Dachau vor rund 400 Zuschauern mit ihren Toren auf die Siegerstraße brachten. Den Führungstreffer bereitete der mittlerweile 26-jährige Leugner mit einem Zuspiel vor, ehe er selbst nach einer Ecke zum 2:0-Endstand traf.
Aus dem erweiterten Profikader der Löwen standen Milos Cocic und Johann Ngounou Djayo für den TSV 1860 München II auf dem Rasen. Freuen durfte sich über den dritten Saisonsieg seines Klubs Präsident Wolfgang Moll, der Vater von Sechzigs Profispieler Quirin Moll. Höchst unzufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge war dagegen Frank Schmöller: »Wir hatten wenig Zugriff, haben viel zu schnell die Bälle verloren und es dadurch dem Gegner zu leicht gemacht.« Seine Mannschaft habe die nötige Einstellung im Spiel vermissen lassen. »Anscheinend brauchen wir das von Zeit zu Zeit«, interpretierte der Ausbilder die Niederlage.
Am Sonntag, den 5. September, empfängt die junge Löwen-Reserve um 14 Uhr den souveränen Tabellenführer SpVgg Hankofen-Hailing. Die Rot-Weißen aus der niederbayerischen Gemeine Leiblfing im Landkreis Straubing-Bogen sind bislang die Überraschungsmannschaft der Saison und träumen von der Regionalliga Bayern. »Da will ich eine Reaktion sehen«, machte Schmöller klar.
(as)
Artikel vom 02.09.2021Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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