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Kabarettabend mit Martin Frank im WFH
Ottobrunn · "Einer für alle - Alle für keinen!"
Martin Frank ist mit seinem neuen Programm am 16. September zu sehen. Foto: © Andreas Kusy Photography
Ottobrunn · Zu einem Kabarett-Abend wird am 16. September um 20 Uhr ins Wolf-Ferrari-Haus in Ottobrunnn eingeladen. Zu sehen ist Martin Frank mit "Einer für alle - Alle für keinen!" Es gilt die 3G-Regel. Karten gibt es ab 24.30 Euro.
Die nummerierten Sitzplätze für den Kabarett-Abend können erworben werden an der Theaterkasse des Wolf-Ferrari-Hauses, telefonisch unter 089-60808302 und unter www.wfh-ottobrunn.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen von München Ticket.
Der junge niederbayerische Kabarettist Martin Frank schoss wie eine Rakete in den Kabaretthimmel und zieht dort als Komet durch den Satire-Orbit. Ganz Sohn eines Landwirts, lugt er zwar immer wieder Richtung Milchstraße, richtet seinen aufmerksamen Blick aber gezielt auf Stadt und Land, auf die Gesellschaft und deren Auswüchse. Was er da sieht, hat er im Titel seines dritten Soloprogramms, das im Herbst 2020 Premiere feiert, zusammengefasst.
„Einer für alle – Alle für keinen“, so beschreibt Martin Franksein momentanes Bild einer Gesellschaft, in der individuelle Luxusprobleme den gesunden Menschenverstand zu überschatten scheinen.
Eine Welt, in der Männer sich beimAnblick von Frauenparkplätzen ebenso „diskriminiert“ fühlen wie Mädchen, die nicht im Knabenchor singen dürfen. Letzteres kann Martin zwar sehr gut verstehen, wollte er als Junge doch auch gern Mitglied im Frauenbund werden. Bisseine Mutter ihm die Krampfader gezeigt hat und meinte: „Ohne die geht es nicht!“. Dann war die Sache für ihn erledigt.
Und dann kam dieses Virus, dieses Corona und nichts ist mehr so wie vorher. Erst stand alles still und jetzt wird vieles anders – heißt es zumindest. Das wäre doch die optimale Gelegenheit für einen Relaunch – wie man in Niederbayern stehts zu sagen pflegt. Noch einmal alles auf Anfang, mit Blick auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens? Martin Frank sinniert gewohnt frech, hintersinnig und gespickt mit noch mehr Arien über unser teils doch recht absurdes Leben auf dieser Erde.
Artikel vom 12.09.2021Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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