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Polizei kontrollierte und verwarnte
München · Bilanz zu den Aktionstagen Gurtanlegepflicht
Der Kindersicherungspflicht kamen im Aktionszeitraum 25 Personen nicht nach. Foto: CCO
München · Im Zeitraum von 14. bis 17. September beteiligte sich das Polizeipräsidium München an einer landesweiten Aktion mit dem Ziel, die Verkehrssicherheit im Bereich von Schulen zu erhöhen.
Das Polizeipräsidium München setzte 940 Polizeibeamte ein, die sowohl stationäre wie auch mobile Kontrollen durführten. Die Polizeibeamten kontrollierten hier insbesondere die Gurtanlegepflicht sowie die Kindersicherungspflicht in Fahrzeugen. An geeigneten Stellen wurden auch Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.
Bei den Kontrollen stellten die Beamten fünf Strafanzeigen, 144 Verkehrsordnungswidrigkeiten im Bereich von Bußgeldern (Bußgelder über 60 Euro, z.B. Mobiltelefon während des Fahrens benutzt) sowie 1.790 Verwarnungen (Verwarnungen bis 55 Euro wie z.B. Verstoß gegen die Gurtanlegepflicht) aus. Davon stellten die Beamten 112 Verwarnungen wegen nicht getragenen Sicherheitsgurten aus. Daneben gab es auch einige mündliche Verwarnungen und viele Gespräche mit den Verkehrsteilnehmern, in denen die gesamte Thematik intensiv diskutiert und erklärt wurde.
Der Kindersicherungspflicht kamen 25 Personen nicht nach. Je nach Tatbestand waren diese Verstöße sowohl noch Verwarnungen bis 55 Euro als auch Ordnungswidrigkeiten über 60 Euro. Im Nahbereich einer Schule in Oberhaching wurde ein Geschwindigkeitsverstoß von 59 km/h bei erlaubten 30 km/h festgestellt und geahndet.
Neben diesen Kontroll- und Überwachungstätigkeiten halfen die Polizeibeamten auch bei der Suche nach zwei anfänglich vermissten Schulkindern. Wie sich herausstellte, benutzten die Schüler einen falschen Schulbus und konnten schnell wieder von den Beamten zu ihren Eltern gebracht werden.
Auch in den kommenden Wochen werden weiter Kontrollen im Bereich von Schulen durchgeführt, um nachhaltig auf die Verkehrssicherheit hinzuwirken.
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