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Ein spielerischer Blick in die Statistik der Dritten Liga
Wie viele Unentschieden kann man sich leisten?
Lästig: Unentschieden beim TSV 1860 München. Foto: Anne Wild
München/Giesing · Wie viele Unentschieden darf man sich in einer 38 Spiele umfassenden Saison in der Dritten Liga durchschnittlich erlauben, um am Ende in der Tabelle dennoch unter den ersten drei Klubs zu stehen? Ein Blick in die Statistik vergangenen Spielzeiten zeigt, allzu viele sollten es nicht sein. Die Münchner Löwen haben heuer ihr Quantum mit bislang acht Remis schon beinahe voll.
Sechs Mal teilte der Meister Dynamo Dresden letzte Saison die Punkte, elf Unentschieden verzeichneten der zweitplatzierte FC Hansa Rostock sowie der Teilnehmer an der Aufstiegsrelegation FC Ingolstadt 04. Ein ähnliches Bild zeichnet die Spielzeit 2019/2020 – hier haben der Fußball-Club Würzburger Kickers acht Mal, Eintracht Braunschweig zehn Mal und der FC Ingolstadt 04 zwölf Mal nur einen Punkt ergattern können. Einsame Unentschieden-Könige in der 14-jährigen Geschichte der Dritten Liga sind unter den am Saisonende führenden Mannschaften die Würzburger Kickers. In der Saison 2015/2016 mussten sich die am Ende drittplatzierten Unterfranken in satten 16 Spielen mit einem Punkt zufrieden geben.
Will der TSV 1860 München in dieser Saison ein ernsthaftes Wort um den Aufstieg in die Zweite Liga mitreden, wird es also höchste Zeit, mit der Serie der Unentschieden zu brechen. Hoffnung immerhin darf den Löwen ein anderer statistischer Wert aus der Historie geben. Wer nach zwölf Spieltagen – wie aktuell die Mannschaft von Trainer Michael Köllner – nur zwei Niederlagen auf dem Konto hatte, war am Saisonende in der Regel immer im oberen Tabellendrittel zu finden.
Die nächste Gelegenheit auf drei Punkte bietet sich den Giesingern am kommenden Samstag, den 30. Oktober, um 14 Uhr im Grünwalder Stadion, wenn die junge Zweitvertretung des SC Freiburg ihre Aufwartung macht.
(as)
Artikel vom 28.10.2021Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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