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Ersatzpflanzung im Lindenhain
Ebersberg · 25 neue Linden
Die "Spender" hinten von links: Heidi Preidel, Walter Reichert, Wolfgang Preidel, Doris Tauber-Vollhardt und Hans Vollhardt, Karl Heinz Berwig mit Ehefrau und Fritz Schnabel und Doris August, vorne: Jochen Carl. Foto: BN
Ebersberg · Die Linde, dieser wunderschöne Baum, ist das Wahrzeichen des BUND Naturschutz in Bayern e.V. Aus diesem Grunde wurden 1999 zum 25-jährigen Bestehen der Kreisgruppe Ebersberg des BN auf einer städtischen Ausgleichsfläche bei Hörmannsdorf westlich von Ebersberg 25 Linden gepflanzt. Später wurde der Lindenhain noch durch ein Wildbienen-Hotel ökologisch weiterentwickelt.
Im Laufe der Zeit ging ein Baum ein, doch während andernorts - wie kürzlich in Markt Schwaben - gesunde alte Linden fallen, fand sich in Ebersberg ein engagierter Freundeskreis, der Geld sammelte, um eine Ersatzpflanzung der Linde zu ermöglichen. Neben Heidi und Wolfgang Preidel, den Initiatoren der Baumspende, beteiligten sich Christiane und Walter Reichert, Doris August, Doris Tauber-Vollhardt und Hans Vollhardt, Karl Heinz Berwig mit Ehefrau und Fritz Schnabel an der Spendenaktion.
Vor kurzem wurde die Linde im Beisein ihrer „Spender“ und dem 2. Bürgermeister Obergrusberger von der Jugendgruppe der Ortsgruppe Grafing des BN mit ihrer Leiterin Astrid Geweke gepflanzt. Jetzt stehen wieder 25 Linden am Ortseingang von Ebersberg!
Trotz Novemberwetter und Abstandsregel war es eine schöne Aktion. So sollte Naturschutz funktionieren, aus einem Bürgerengagement heraus in guter Kooperation von BUND Naturschutz und Gemeinde, eine Gemeinschaftsaktion von Jung und Alt.
Artikel vom 23.11.2021Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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