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"Drei Wünsche frei"
Musicalspaß über das beliebteste Getränk der Bayern
Tom Bauer, Veronika Frank und Sebastian Hagengruber präsentieren am Samstag, 5. März das Musical "Drei Wünsche frei" im Deutschen Theater. Foto: Stefan Vetter
München · Rund 40.000 Besucher begeisterte Tom Bauer mit seiner Musical-Persiflage "Oschnputtl". Mit "Drei Wünsche frei" zaubert der Kulturpreisträger nun ein neues Kleinkunstmusical auf die Bühne, für das er erstmals keine bekannte Märchenvorlage nutzt, sondern dessen Geschichte er selbst ersonnen und kürzlich als Buch veröffentlicht hat: „Bayern hat das schlechteste Bier der Welt“.
Auch wenn sich dabei alles um das bayerische Reinheitsgebot dreht, wird es auf der Bühne und im Buch keineswegs bierernst, sondern gewohnt humorvoll und wunderbar schräg zugehen. Zu sehen ist der Kunstgenuss am Samstag, 5. März im Deutschen Theater. Los geht es um 20 Uhr.
Und weil ein bayerisches Musical gar nicht ohne Blasmusik auskommt, verleihen Helmut Schranner und seine Holledauer Musikanten dem Theaterabend die richtige Würze. Die vier Musiker geben die eigens für das Deutsche Theater neu arrangierten Stücke zum Besten.
Die Geschichte entführt in das Jahr 1516. Herzog Wilhelm IV. hat gerade den Landtag zusammengetrommelt, um das wohl wichtigste Dokument Bayerns zu beschließen – das bayerische Reinheitsgebot! Doch da kommt Furunkula, die Zauberfee, dazwischen. Eher aus Versehen. Furunkula denkt gerade über ihren Einkauf auf dem Wochenmarkt nach: Sellerie, Tomaten, Schnittlauch, 12 Paar Wiener, Leberkäse … ach, wer soll sich das denn merken können? Sie notiert alles auf einem vermeintlichen Schmierzettel. Doch seltsamerweise befindet sich darauf die Unterschrift des großen Herzog Wilhelms.
Als dieser später den Balkon betritt und das Volk ihm zujubelt, wird ihr klar, was sie getan hat: Ihre Einkaufsnotizen haben das bayerische Reinheitsgebot vermurkst. Vor Angst zaubert sie sich aus Versehen gute 500 Jahre in die Zukunft und erkennt voller Schreck, dass Bayern weltweit bekannt ist für das schlechteste Bier – und sie allein ist schuld daran.
Der Eintritt kostet 28 Euro zzgl. VVG. Karten gibt es unter www.deutsches-theater.de
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