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Stadtteilspaziergang durch den Prinz-Eugen-Park
Oberföhring · Ein Vorzeigeviertel?
Die preisgekrönte Ökologische Mustersiedlung im Prinz-Eugen-Park ist in Holzbauweise entstanden. Foto: bs
Oberföhring · Der NordOstKultur-Verein lädt für Freitag, 18. März, ab 15 Uhr, ein zu einem Stadtteilspaziergang mit Claus Fincke. Es geht diesmal durch den Prinz-Eugen-Park, dem Oberföhringer Neubauquartier auf einem ehemaligen Kasernengelände.
Artikel vom 25.01.2022: Paradies für Kinder
Auf dem Gelände der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne der Bundeswehr entsteht ein Neubauquartier mit 1.800 Wohnungen für etwa 4.500 Menschen, einschließlich einer ökologischen Mustersiedlung in Holzbauweise. Diese nach Angaben der Stadt München "größte zusammenhängende Holzbausiedlung Deutschlands" wird etwa 570 Wohnungen umfassen. Beteiligt sind neben städtischen Wohnbaugesellschaften auch Genossenschaften und kleinere Baugemeinschaften. Bei dem Stadtteilspaziergang wird es auch rund um die Frage gehen, warum moderner Holzbau weit mehr als nur ein Trend ist.
Die ersten Wohnungen auf dem rund 30 Hektar großen Areal des Prinz-Eugen-Parks wurden bereits im Frühjahr 2018 bezogen. Inzwischen ist im Viertel ein genossenschaftlich organisiertes Quartiersmanagement etabliert worben, das als Arbeitskreis zukünftiger Bewohner seinen Anfang nahm. Ziel ist die Vernetzung der Einrichtungen und Bewohner im Quartier, um die Mitgestaltung aller für eine lebendige Nachbarschaft zu ermöglichen.
Zukunftsweisender Mobilitätsmix
Die innovativen Ansätze werden bei dem Spaziergang durch das Quartier erläutert. Die Teilnehmer lernen dabei auch das gefächerte Mobilitätsangebot kennen, mit dem viele private Pkws entbehrlich werden sollen. Bausteine für einen zukunftsweisenden Mobilitätsmix sind unter anderem ein verlässliches Tram-Angebot, dezentrale Carsharing-Stationen, Pedelecs und Lastenräder zur gemeinsamen Nutzung, dezentrale E-Ladestationen und ein flexibles Parkraummanagement.
Wer an dem Stadtteilspaziergang von NordOstKultur teilnehmen möchte, muss sich bis spätestens Dienstag, 15. März, unter programm.nordostkultur-muenchen.de anmelden. Treffpunkt und Corona-Auflagen erfahren Interessenten nach der Reservierung. Die Führung dauert etwa anderthalb Stunden, Nicht-Mitglieder zahlen 5 Euro.
Weitere Informationen zum Programm des Vereins finden sich unter www.nordostkultur-muenchen.de
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