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Nächste Filmgespräche in der Mohr-Villa
Freimann · Blick aufs digitale Afrika
Die Mohr-Villa ist das Kulturzentrum Freimanns. hier gibt es ein vielfältiges Programm. Foto: bas
Freimann · Im Rahmen der „Filmgespräche in der Mohr-Villa“ bespricht Margit Riedel zusammen mit Experten und Teilnehmenden interessante Filme. Die beiden am Mittwoch, 19. Oktober, ab 18 Uhr, zu besprechenden Filme stammen aus einem Projekt zur entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in Zusammenarbeit mit den Landesmediendiensten Bayern.
Der Dokumentarfilm "Digital Africa - Ein Kontinent erfindet sich neu" (2018) von Elke Sasse und Bettina Haasen bietet einen Überblick über eine hierzulande kaum bekannte Start-up-Szene in Kenia, Ruanda und Ghana. Eine junge, gut ausgebildete Gründerszene entwickelt sinnvolle Hard- und Softwareanwendungen, um Menschen in ihrem Land zu helfen und neue Arbeitsplätze im IT-Bereich zu schaffen. Dabei zeichnen sich die in Kurzportraits beschriebenen Projekte oftmals durch eine gemeinsame Idee sozialen Unternehmertums ihrer Gründer aus. Viele dieser Geschäftsideen sind auch geeignet, in westliche Länder exportiert zu werden. Afrika erweist sich hier auf Augenhöhe mit den westlichen Industriestaaten.
Als Vorfilm wird das Musikvideo "Algo-Rythm" (2019) gezeigt. Es ist die Kooperation der österreichischen Künstlerin Manu Luksch mit einigen senegalesischen Rap-Künstlern. Darin nehmen zwei Kandidatinnen für das Präsidentenamt die Dienste eines Mr. X in Anspruch. Dieser will sie von seiner Methode der Wahlbeeinflussung überzeugen. Politische Willensbildung und Meinungsfreiheit seien Konzepte von gestern, heute gehe es darum, die Wähler mit Algorithmen zu manipulieren und ihnen eine konfliktfreie Zukunft zu versprechen.
Die Filmgespräche finden hybrid statt, aktuelle Informationen dazu gibt es unter www.mohr-villa.de
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