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IKEBANA – Japanische Blumenkunst
Vaterstetten · Noch bis Sonntag zu sehen
Das japanische Zeichen für Ikebana bedeutet sinngemäß etwa: „Blumen zu ihrer eigentlichen, schönsten Gestalt zu erwecken“. Eine Ausstellung dazu findet in Vaterstetten statt. Foto: red
Vaterstetten · Nach zehn Jahren Pause ist noch bis 22. Oktober im Rathaus Vaterstetten wieder die Japanische Kunst des Blumenstellenszu bewundern. Ingrid Eichinger und ihre Studierenden zeigen in Kooperation mit der VHS Vaterstetten zahlreiche Interpretationen der traditionellen japanischen Kunst des IKENOBO IKEBANA.
Interessierte können an Führungen oder sogar an Probeunterricht teilnehmen.Die Ausstellung findet bis zum 22. Oktober statt und kann von 10 bis 18 Uhr besucht werden.
Ingrid Eichinger „Suihaku“, bekannt durch zahlreiche Ausstellungen, Vorführungen und Seminare im In- und Ausland lebt seit 50 Jahren den Weg der Blumen - KADO -. Ihre Ausbildung erhielt sie bei Senior Professor Shusui Pointner-Komoda und während zahlreicher Studienaufenthalte an der IKENOBO Society of Floral Art in Kyoto Japan. Frau Eichinger ist Professor – Sokakyo –. Bis 2016 war sie Vizepräsidentin der IKENOBO-Ikebana-Gesellschaft in Deutschland, 2022 gründete sie die IKENOBO Munich Germany Study Group mit Sitz in Baldham.
Ikebana ist eine eigenständige Kunstform wie die Teezeremonie, die Musik oder die Kalligraphie. Das japanische Zeichen für Ikebana bedeutet sinngemäß etwa: „Blumen zu ihrer eigentlichen, schönsten Gestalt zu erwecken“. Wer sich auf den Weg macht, ist in der Lage, sich innerlich zu entfalten und in Tiefen zu schauen, die uns im hektischen Alltag verborgen bleiben. So können wir neue Kraft schöpfen und geistige Konzentration lässt uns die vielen kleinen Alltagssorgen vergessen. Wir erfahren Ruhe und Entspannung. Eine Führung mit Ingrid Eichinger findet am 21. und 22. Oktober jeweils um 16 Uhr statt und von 10 bis 14 Uhr kann man am 21. und 22. Oktober an einem Probeunterricht teilnehmen.
Artikel vom 19.10.2023Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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