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Künstlerinnen zeigen Werke zu großem Thema
Freimann · Von Zeit und Flüchtigkeit
"Verzerrte Sicht (Überraschung)" ist der Titel dieses Gemäldes von Mio Kupka. Wie alles in der Ausstellung behandelt es die Themen Zeit und Flüchtigkeit. Foto: © Mio Kupka
Freimann · Vom Donnerstag, 7. Dezember, bis zum Sonntag, 21. Januar, gibt es im Erdgeschoß der Mohrvilla in der Situlistraße 75 eine schöne Ausstellung mit Gemälden, Fotografien und Objekten zu sehen. Unter dem Titel "Szenerien eines Augenblicks" zeigen sechs Künstlerinnen bei freiem Eintritt ihre Werke zu den großen Themen Flüchtigkeit und Zeit. Geöffnet ist montags von 13 bis 16 Uhr und dienstags von 17 bis 19 Uhr, an den Sonntagen, 10. und 17. Dezember, von 14 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Bilder halten vergängliche Momente fest und erzählen
Der Magie eines Augenblicks, seiner Instabilität und ständigen Veränderung spüren die Künstlerinnen in dieser Ausstellung nach. Sie halten vergängliche Momente, kurze Begegnungen und Erinnerungsfragmente fest und lassen daraus neue bildnerische Aussagen und Erzählungen entstehen. Dabei nähern sich die Künstlerinnen dem Thema in sehr unterschiedlicher Weise. Momente von Licht und Schatten, flüchtige Spiegelungen, stehen im Fokus von Adelgund Janiks Fotografien. Auch Friederike Klotz greift das wechselvolle Spiel von Lichteinfall und Zeit in ihren Fotografien auf. Viola Poschenrieder-Schink hält die kurzen Augenblicke des Fliegens und die Phasen des Wachsens in ihren Werken fest. Margarethe Fritz-Herrmann eröffnet in ihrer Malerei Blicke auf imaginäre Landschaften. Mio Kupkas Werke bilden eine Bühne für flüchtige Eindrücke städtischer Alltagsszenerien; das scheinbar Unbedeutende tritt in den Fokus. Rosa Quint thematisiert in ihren abstrakten Arbeiten die instabilen Blicke, das Vorbeiziehen von Orten und Landschaften auf Reisen.
Artikel vom 23.11.2023Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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