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Sanierung und Neubau der Otto-Falckenberg-Schule
Raus aus der Enge
Altstadt · Die Otto-Falckenberg-Schule wird neu untergebracht: Im Kulturausschuss vom 13. November hat der Stadtrat einstimmig beschlossen, die vom Kulturreferat vorgeschlagene Lösung zur Sanierung der traditoonsreichen Münchner Schauspielschule zu realisieren.
»Bis zur Spielzeit 2006/2007 soll ein für allemal Schluss sein mit den beengten Raumverhältnissen und unwürdigen Provisorien. Die Otto-Falckenberg-Schule wird dann so adäquat untergebracht sein, wie es ihrem bundesweiten Renommee und ihrer Bedeutung für den Schauspielnachwuchs entspricht«, meint Kulturreferentin Professorin Dr. Dr. Lydia Hartl.
Immerhin gehören zu den Absolventen so bekannte Namen wie Mario Adorf, Ruth Drexel, Sunny Melles, Franka Potente und Erich Hallhuber. Die enge räumliche und personelle Verbindung von Schule und Theater, die eine einzigartig praxisorientierte Ausbildung garantiert, soll auch in Zukunft reiche Früchte tragen können.
Nicht erst seit dem Beginn der Sanierungsarbeiten der Kammerspiele, als die Otto-Falckenberg-Schule ihr Stammhaus in der Hildegardstraße 3 verlassen musste und in Nebengebäude der Interimsspielstätte in der Dachauer Straße 110 bis 114 zog, gab es massive Raumprobleme. Schon vorher musste der Unterricht immer wieder in provisorischen Ausweichquartieren über die ganze Stadt verteilt, stattfinden. So konnte der Standortvorteil in unmittelbarer Nähe zu den Kammerspieln, wie er in der Hildegardstraße gegeben war, zeitweise nicht für alle Ausbildungsbereiche zum Tragen kommen. Mit dem Abschluss der Sanierung der Kammerspiele sind die Räume im Stammgebäude Hildegardstraße 3 wieder verfügbar.
Da sie zuvor als Zwischenlösung von den Werkstätten genutzt worden waren, muss das Gebäude für den veränderten Nutzungszweck teilweise wieder rückgebaut werden; gleichzeitig soll eine Generalinstandsetzung erfolgen.
Artikel vom 27.11.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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