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Goldschmiedekunst im Museum
Glanzvoll
Ein gravierter Becher aus Nürnberg, der um 1600
Lehel · Kostbarkeiten der Goldschmiedekunst des 16. bis 18. Jahrhunderts aus einer süddeutschen Privatsammlung sind derzeit zu Gast im Bayerischen Nationalmuseum in der Prinzregentenstraße 3.
Die mit dem erfahrenen Blick des Kenners zusammengetragenen Objekte hohen Ranges veranschaulichen exemplarisch die unterschiedlichen Ziertechniken, welche die zumeist in schlichten Grundformen gehaltenen Silbergegenstände mit kunstvollem Dekor versehen. Speziell in Augsburg führten professionelle »Silberstecher« hervorragende Gravierungen auf Goldschmiedearbeiten aus.
Hier zeigt die Ausstellung Hauptwerke der Gattung, wie eine zur zeremoniellen Handwaschung dienende Garnitur aus Kanne und Becken und eine sechseckige Schraubflasche sowie verschiedene Becher, die u. a. Augsburger Ansichten vor Augen führen. Dass die Techniken der Silbergravierung auch außerhalb Augsburgs virtuos gehandhabt wurde, belegen wichtige Beispiele aus den Goldschmiedezentren Nürnberg und Hamburg. Subtilen Reiz besitzen zudem kleinformatige Reise- und Toilette-Garnituren sowie Bestecke aus Augsburger und Straßburger Werkstätten.
Artikel vom 24.06.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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