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Jahresabschluss im ASZ findet wieder regen Anklang
Kosaken-Chor begeistert
Der Kosakenchor »Belo Mir« auf der Bühne des ASZ.
Schwabing · Zum Ausklang des Jahres fand am 15. Dezember im Alten- und Service-Zentrum Schwabing-West ein großer Jahresabschlussgottesdienst statt. Den Gottesdienst in der hauseigenen Kapelle zelebrierte der Diözesan-Caritas-Direktor Monsignore Hans Lindenberger.
Es konzelebrierten Pater Heribert Kloos und Diakon Marek Lange. Untermalt wurde der Gottesdienst vom Kosaken-Chor »Belo-Mir«. Zahlreiche Ehrengäste waren der Einladung des Leiters des ASZ Schwabing-West, Ulrich Egger, zu dieser Veranstaltung gefolgt, unter ihnen Dr. Walter Klein, der Vorsitzende des Bezirksausschusses Schwabing-West sowie viele weitere BA-Mitglieder, auch anderer Bezirksausschüsse.
Als Symbol für das Ende des laufenden und den Neubeginn des kommenden Jahres übergoss Ulrich Egger zum Auftakt des Gottesdienstes eine »Rose von Jericho« mit heißem Wasser und brachte sie damit zum Blühen. Neues Leben, das aus dem alten entsteht, sollte als hoffnungsvolles Symbol für das neue Jahr gelten.
Passend zu diesem Symbol hatte auch Monsignore Lindenberger etwas zum Gottesdienst mitgebracht: Einen Wurzelstock, das Symbol für das Haus Davids, aber auch für Ende und Wiederauferstehung. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes durch den weißrussischen Kosakenchor »Belo-Mir« begeisterte die Gottesdienst-Besucher. Mit ihren Stimmen verzauberten die sieben Sänger die Gäste.
Nach dem Gottesdienst versammelte sich die Gesellschaft in der weihnachtlich dekorierten Cafeteria des ASZ, in der den Gästen Buttermandelstollen, Kaffee und Glühwein serviert wurde.
Artikel vom 21.12.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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