KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Ebersberg · Paul Potts zu Gast in Ebersberg
Wir verlosen 2 x 2 Karten
München · Meisterkonzert im Herkulessaal
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
„Aida“, 15. und 16. April
München - Größte Arena-Oper der Welt zu Gast
Spektakuläre Inszenierung und auch musikalisch Extraklasse: „Aida“ in der Olympiahalle. Foto: VA
Ägypten zur Zeit der Pharaonen. Wir befinden uns an dem Ort, den der herrschende König für den Bau seiner Pyramide auserwählt hat. Er ist in Begleitung seiner Tochter Amneris und einem Gefolge von Priestern und Sklaven gekommen, um das Modell seiner Pyramide zu besichtigen. Aida, die Tochter des äthiopischen Königs, dient seit einem Sieg Ägyptens über ihr Vaterland unerkannt als Sklavin der Pharaonentochter Amneris.
Beide, Amneris und Aida, lieben leidenschaftlich Radames, den jungen Offizier der Palastwache, der aber nur die Gefühle von Aida erwidert. Die Zeichen stehen auf Sturm...
Viele kennen Giuseppe Verdis „Aida” – schließlich zählt sie zu einer der meistaufgeführtesten Opern der Welt. Aber so wie in der spektakulären Inszenierung, die am 15. und 16. April in der Olympiahalle zu sehen sein wird, werden die Zuschauer die bewegende Liebesgeschichte vermutlich noch nicht erlebt haben. Am 15. und 16. April werden die Pyramiden von Ägypten nach München versetzt: Die Olympiahalle verwandelt sich in eine ägyptische Provinz, ihr gesamter Innenraum wird zur Bühne. Palmen und Tempelbauten spiegeln sich in einer mystischen ägyptischen Landschaft in künstlichen Seen und Flüssen. Statt Rockfans und Sportler tummeln sich Sklaven, Handwerker, Hofdamen, Krieger, Priester, Könige und Prinzessinnen im Innenraum. Insgesamt über 600 Mitwirkende zählt diese Megaproduktion.
Hunderte von Statisten, donnernde Galoppfahrten mehrspänniger Kriegswagen und imposante Spezialeffekte stehen im Wechsel mit den fast als intim zu bezeichnenden Auftritten der Solisten und lassen das Publikum vergessen, dass es sich in einer modernen Halle befindet. So wird „Aida” zum unvergesslichen Opernereignis, das seine Zuschauer um 2.500 Jahre in der Zeit zurückversetzt.
Begleitet wird diese spektakuläre „In-The-Round”-Inszenierung vom Münchner Rundfunkorchester und dem Philharmonischen Chor München sowie international anerkannten Solisten gemeinsam mit Patrick Fournillier am Dirigenten-Pult – all das sollte man sich nicht entgehen lassen.
Artikel vom 23.03.2006Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Münchner Wochenblatt / SamstagsBlatt (weitere Artikel)