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Feldkirchner Heldenkinder bauen einen Sinnespfad
Feldkirchen · »Drei Tage Zeit für Helden«
Die Feldkirchner Heldenkinder bauen – unterstützt von ihren Paten – im Kindergarten Arche Noah einen Sinnespfad. Foto: Gemeinde
Feldkirchen · 1.924 Gruppen mit fast 40.000 Helden gehen in Bayern bei der Aktion »Drei Tage Zeit für Helden« an den Start. Auch Feldkirchen legt sich ins Zeug, um eine ehrenamtliche Aufgabe zu erfüllen. Aufgeregt fieberten die kleinen Helden mit ihren Wissenspaten, Betreuern und Eltern am Donnerstag, 12. Juli, der Uhrzeit 18.15 Uhr entgegen.
Genau um diese Zeit lüftete Feldkirchens Erster Bürgermeister Leonhard Baumann schließlich das Geheimnis: Mit gespannter Miene griff er zu dem Umschlag, der tagelang im Tresor eingesperrt war, zerbrach das Siegel und holte die Aufgabe aus dem Kuvert: »Baut einen Sinnespfad im Kindergarten Arche Noah an der Jahnstraße«, lautet die Herausforderung. Mit großem Tatendrang und von Wolfgang Haßlinger (Kreisjugendring) bestens ausgerüstet mit Helden-Zubehör, wie T-Shirts, Taschen, Erste-Hilfe-Koffer und Digitalkamera, brachen die Kinder ins Heldenlager auf. Aus fünf verschiedenen Schulen stammen die Feldkirchner Helden und das Kultusministerium hat allen Teilnehmern der Heldenaktion am Freitag schulfrei gegeben. Und am Ende werden sie für ihren Fleiß mit einer von der Gemeinde Feldkirchen spendierten Feier belohnt.
Angespornt wurden die Kinder auch in den Grußworten. So erklärte Landrat Heiner Janik: »Es ist Zeit für Helden«, denn es sei »in allen Bereichen des Lebens nötig, dass sich viele Leute aktiv einbringen.« Feldkirchens Bürgermeister Leonhard Baumann versicherte: »Ich bin stolz auf unsere Feldkirchner Helden. Wenn ich Euch sehe, dann ist es völlig unberechtigt, dass manchmal schlecht über die Jugend von heute gesprochen wird.«
Stolz auf die TSV-Kindergruppe ist auch die Vereinsvorsitzende Brigitte Pfaffinge. Sie ist sich sicher, dass die Aufgabe mit Bravour gemeistert wird, denn: »Kraft haben wir, Köpfchen sowieso und Wissenspaten auch – da wird mir gar nicht bang.«
Artikel vom 18.07.2007Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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