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TSV Eching trifft 13 Mal in drei Spielen und liegt nun auf Rang zwei
Eching · Meisterfavorit liegt im Soll
Erst Tor, dann Rot: In Kösching war Markus Köppl (re.) der auffälligste Mann auf dem Platz. Foto: ba
Eching · Es ist alles wunderbar. Mit 13 Toren in drei Spielen hat der TSV Eching in der Bezirksliga eine gewaltige Duftmarke gesetzt. Der Meisterfavorit liegt mit sieben Punkten voll im Soll. Allerdings war beim Mittwochspiel in Kösching die erste Saisonniederlage schon greifbar nahe. 2:0 führten die heimstarken Hausherren, die auch zum engeren Kreis der Aufstiegskandidaten zählen.
Es sah wahrlich nicht gut aus für Eching. Der TSV packte aber Kämpferqualitäten aus und hatte seine spielentscheidende Figur mit Markus Köppl, der dreimal im Mittelpunkt stand. Erst wurde er gefoult und holte den zum Anschlusstreffer führenden Elfmeter heraus, das 2:2 machte er selbst und dann kassierte er für grobes Foulspiel die rote Karte, die in den Augen der Echinger aber überzogen war.
Zum Abschluss der englischen Bezirksligawoche wurde zu Hause wieder gezaubert. Wie schon gegen Harthof, das mit einem 6:3 sehr, sehr gut bedient war, beschwerte sich auch der TSV Milbertshofen nicht über seine 1:5-Niederlage. Schnell hatte der Mann des Tages, Robert Eichler, mit seinen zwei frühen Toren (3., 12.) die Weichen auf Sieg gestellt. In der 27. Minute erzielte Michael Zurwesten das 2:1, doch schon acht Minuten später legte Peter Enckell das 3:1 nach.
Anfangs der zweiten Halbzeit hätte es noch einmal eng werden können, denn da war der Gast mehrfach dem 3:2 nahe. Doch dann legte Eching mit Eichlers drittem Streich (70.) und Admir Karalic (89.) nach.
Teammanager Robert Hofmeier blickt nach der ersten Bezirksligawoche lächelnd auf die leise Kritik von außen, im Sturm fehle der Vollstrecker: »Wenn nach drei Spielen die drei Stürmer einmal drei und zweimal zwei Tore schießen, dann kann ich damit leben.«
Artikel vom 14.08.2007Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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