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„Nehmen Sie die Fastenzeit ernst?“
München - Umfrage der Woche
Was bewegt die Gemüter im Millionendorf? Jede Woche geht das Team des SamstagsBlatts auf die Straße, um die Münchner nach ihrer ganz persönlichen Meinung zu fragen.
Mark, 31 Jahre, Altstadt, „Nein, ich nehme die Fastenzeit überhaupt nicht ernst. Die Fastenzeit hat eher einen religiösen Ursprung, doch auch ohne Religion kann man prima und gerade durchs Leben gehen – und das auch noch mit vollem Magen.“
Sonja, 27 Jahre, Ramersdorf, „Nein, weil ich mich keinen kirchlichen Dogmen unterwerfe. Die Fastenzeit ist ja die Zeit vor Ostern, der Auferstehung Christi, und somit kein Beweggrund, mich damit auseinander zu setzen. Aber fasten an sich ist natürlich nicht schlecht.“
Jörg, 43 Jahre, Isarvorstadt, „Ich ernähre mich das ganze Jahr über so gut ich kann, da brauche ich keinen speziellen Anlass, um auf meine Ernährung zu achten – und religiöse Hintergründe gibt es bei mir diesbezüglich auch nicht, die ich beachten würde.“
Illona, 32 Jahre, Untergiesing, „Nein, ich faste nicht. Nicht, weil ich gegen die Fastenzeit an sich bin, sie lässt sich einfach nur sehr schwer in die Realität integrieren. Für mich zumindest ist sie in meinem Alltag nicht realisierbar. Vielleicht bin ich da zu inkonsequent.“
Birgit, 30 Jahre, Isarvorstadt, „Ja, ich nehme die Fastenzeit so ernst wie möglich. Zum einen bin ich katholisch aufgewachsen. Zum anderen finde ich, in der heutigen Zeit ist es nicht schlecht, seine Werte und die heute so präsente Kosumgesellschaft zu hinterfragen.“
Klaus, 36 Jahre, Sendling, „Ja. Ich faste aber auch ohne Fastenzeit. Ich esse nur, was mir gut bekommt: veganisch und Nahrungsergänzer. Ernährung hat etwas mit Lebensqualität zu tun, das kann man nicht auf die Fastenzeit beschränken.“
Artikel vom 14.02.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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