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Mit neuem Konzept soll’s wieder nach oben gehen
Lohhof · SV Lohhof kämpft sich durch
Lohhof · Der SV Lohhof war als Regional- und Bayernligist lange eine ganz große Nummer des bayerischen Amateurfußballs, doch dann versiegten die Geldquellen und es ging rapide abwärts. Diese Woche verabschiedete die Fußballabteilung ihr neues, auf die eigene Jugend basierendes Konzept. Allerdings kostet die Förderarbeit, mit der die Lohhofer Richtung Bezirks- oder Bezirksoberliga klettern wollen, gutes Geld – und dafür wird nun ein Förderbeitrag für Kinder und Jugendliche erhoben.
Der bei einer Gegenstimme beschlossene Plan der Lohhofer sieht vor, dass Kinder und Jugendliche zusätzlich zu ihren 45 Euro Jahresbeitrag noch ein Förderentgelt von 45 Euro bezahlen sollen. Jugendleiter Uwe Hahm betonte, dass der Verein angesichts ausbleibender Sponsorengelder und Spenden nur noch den Mangel verwalte.
Er hat vor, mit der Zusatzeinnahme externe Profis zu verpflichten, die von eigenen Trainern geschult werden sollen. Das Ziel der Jugendarbeit ist es, auf dem Großfeld in den Jahrgangsstufen A bis D jeweils mindestens die Kreisliga zu erreichen. Die angedachte Talentschmiede könnte die Basis sein, um mit einer Einheimischen-Mannschaft die Bezirks- oder Bezirksoberliga zu erreichen. Die erste Neuerung der Versammlung war die Änderung der Abteilungssatzung, dass künftig ein bis zwei Stellvertreter des Abteilungsleiters bestimmt werden dürfen.
Dieser Vorschlag, um die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen, ging einstimmig durch. Abteilungsleiter Fritz Eisenschenk hatte nach dieser Umstrukturierung auch gleich einen Vorschlag parat: Franz Gruber wurde von den Mitgliedern zum zweiten Stellvertreter neben Martin Graßl gewählt. Die genaue Aufgabenteilung wird die von vier auf fünf Personen angewachsene Abteilungsführung erst in den nächsten Wochen erarbeiten. ba
Artikel vom 05.03.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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