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Schmaler Fuß-/Radweg: Verbesserungen in Sicht
Schwabing · Nicht grundsätzlich dagegen
Der Geh- und Radweg an der Karl-Theodor-Straße ist zu schmal: regelmäßig kommt es zu gefährlichen Situationen zwischen Radlern und Fußgängern. F.: ms
Schwabing · Das Baureferat ist bereit, die beengte Situation für Fußgänger und Radler zwischen Degenfeld- und Ansprengerstraße (wir berichteten) zu verbessern – wenn »objektiver Handlungsbedarf« vorliege. »Wir sind jedenfalls nicht grundsätzlich dagegen«, erklärt Baureferats-Sprecher Jürgen Marek auf Anfrage.
Die Breite des Geh- und Fußwegs, der im Zuge der Neubebauung vor drei Jahren geplant wurde, sei jedenfalls aus damaliger Sicht ausreichend erschienen, sagt Marek.
Doch die Läden in den Neubauten sind gut besucht: Regelmäßig kommen sich Fußgänger, Radler, Kinderwägen und Hunde gefährlich nahe auf dem Abschnitt. Dem Vorschlag des Bezirksausschusses Schwabing-West (BA 4), angeregt durch den Brief einer Anwohnerin, ist das Baureferat jedenfalls nicht abgeneigt: also aus dem jetzigen Fuß- und Radweg einen Gehweg zu machen und für die Radler auf der Karl-Theodor-Straße durch Abmarkierung eine Spur zu schaffen.
»Das wäre weniger aufwändig als eine bauliche Lösung, die von den Kosten her erheblich mehr zu Buche schlagen würde«. Auch den Standort des außerdem beengenden Parkschein-Automaten werde die Verwaltung prüfen.
»Was machbar ist, verkehrssicher und -verträglich, und ob die Karl-Theodor-Straße Richtung Leopoldstraße überhaupt eine Fahrspur für Autos verträgt, das muss noch geprüft werden, in Abstimmung mit dem ebenfalls betroffenen Kreisverwaltungsreferat«, betont Marek.
Bis zu einer wirklich konkreten Aussage wartet das Baureferat auf den Antrag des BA 4. Dann hat die Verwaltung drei Monate Zeit, sich zu äußern.
Artikel vom 23.04.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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