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FC Mintraching hat weiter einen guten Namen in der Boccia-Szene
Mintraching · Großartige Gastgeber – und gute Verlierer
Ein großartiger Veranstalter, aber sportlich im Pech: Die Bocciaspieler des FC Mintraching waren bei ihrer deutschen Meisterschaft nur Statisten. Foto: ba
Mintraching · Das kleine Mintraching hat einen großen Namen in der deutschen Boccia-Szene. Zum einen liegt dies daran, dass Oskar Dernitzky, Leiter der Bocciaabteilung des FC Mintraching, auch stellvertretender Vorsitzender des nationalen Verbandes ist.
Zum anderen haben sich die Mintrachinger eine schmucke Bocciahalle gebaut – deshalb kommen die Gäste besonders gerne. Am vergangenen Wochenende richtete Mintraching die deutschen Meisterschaften im Doppel aus. Als Veranstalter verdiente sich der FC Bestnoten, doch sportlich lief gar nichts.
Den Gesichtern der Mintrachinger war in der Finalrunde anzusehen, dass es nicht ihr Tag war. Sieben der 24 Paare stellten die Gastgeber – und hatten dabei den einen oder anderen im erweiterten Favoritenkreis. Dass es nur ein einziges Duo schaffen würde, aus den acht Dreiergruppen als Erster in das Viertelfinale einzuziehen, war fast undenkbar. Vor allem die hoch eingeschätzten Max Würzinger und Rainer Altmann blieben überraschend auf der Strecke.
1997 waren die Mintrachinger zuletzt Gastgeber einer deutschen Meisterschaft gewesen. In dem Jahr wurde Irma Strigl auch nationaler Champion im Damendoppel. Diesmal trat sie mit Fridolin Strigl an; das Paar hielt in der Finalrunde die Fahnen des FCM hoch. Mit 8:12 unterlag man dann aber den späteren Finalisten Cavallo/Cavallo aus Stuttgart. Unter dem Strich waren die Mintrachinger dennoch zufrieden, weil sie ein guter Gastgeber waren.
Die deutschen Meisterschaften bekamen viel Lob. Auch wenn Oskar Dernitzky die Enttäuschung im Gesicht stand, war er stolz, »dass deutsche Meisterschaften in Mintraching schöner und gemütlicher sind als bei anderen Vereinen.«
ba
Artikel vom 15.07.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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