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Wichtige Kooperationsvereinbarung
München – Arbeit für die Jugend
München – Arbeitsministerin Christa Stewens hat sich die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit auf die Fahnen geschrieben. Hierbei investiere Bayern rund 80 Millionen Euro. „In Bayern stehen die bewährten und im Bundesvergleich einzigartigen Angebote der Arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit, beispielsweise in Jugendwerkstätten, zur Verfügung.
Diese müssen unter Einsatz der Förderinstrumente gemeinsam genutzt werden. Mit der heute besiegelten Kooperationsvereinbarung schaffen wir dafür eine solide Basis“, betonte die Ministerin kürzlich in München beim Verein Junge Arbeit, einer Einrichtung der Diakonie Hasenbergl.
Die Kooperationsvereinbarung haben die Bayerische Staatsregierung, die Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit, die Spitzenverbände der kommunalen und freien Wohlfahrtspflege sowie die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Bayern unterzeichnet. „Bayern bekennt sich zu seiner Verantwortung für diese Jugendlichen und investiert in den kommenden sieben Jahren rund 80 Millionen Euro aus Landesmitteln sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Wir tun auf Landesebene darüber hinaus alles dazu, um die Förderkonditionen aller Kooperationspartner aufeinander abzustimmen“, so die Arbeitsministerin.
Rainer Bomba, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern betonte bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung: „Die Senkung der Jugendarbeitslosigkeit hat für mich höchste Priorität. So hat sich in den vergangenen Monaten seit Jahresbeginn die Zahl erwerbsloser Jugendlicher unter 25 Jahren um 32 Prozent reduziert. Unser Ziel ist die Halbierung bis Jahresende. Dennoch sind gegenwärtig etwa 25.000 junge Menschen ohne Arbeit. Wir werden daher alle Kräfte bündeln, um gemeinsam jedem Jugendlichen eine Chance auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt zu bieten.“
Artikel vom 28.08.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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