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„Vorlesen macht schlau – Was meinen Sie?“
München - Umfrage der Woche
Was bewegt die Gemüter im Millionendorf? Jede Woche geht das Team des SamstagBlatts auf die Straße, um die Münchner nach ihrer ganz persönlichen Meinung zu fragen. Diese Woche wollten wir anlässlich des fünfjährigen Bestehens der Lesefüchse e.V. von Ihnen wissen, was Sie über das Vorlesen denken.
Bernd, 58, Milbertshofen, „Ich habe meinen Kindern immer vorgelesen, meistens klassische Kinderbücher. Meine Tochter ist jetzt eine richtige Leseratte. Durch die Geschichten aus Büchern lernen die Kinder leicht und mit Spaß, den Alltag zu bewältigen.“
Katharina, 27, Schwabing, „Vorlesen ist sehr wichtig für Kinder. Ich arbeite in einer Kinderkrippe und da lesen wir viel vor. Als Kind wurde mir häufig von meinen Eltern vorgelesen und ich lese auch heute noch gerne, wenn es die Zeit erlaubt.“
Corinna, 21, Sendling, „Meine Eltern haben eine richtige Bibliothek zu Hause. Es gab schon immer viele Bücher bei uns und ich selbst habe nun auch sehr viele. Das frühe Interesse am Lesen hat mir auch in der Schule viel gebracht.“
Johanna, 32, Schwabing, „Ich lese meinem Kind vor und auch mir wurde als Kind vorgelesen. Man kann Kinder nie früh genug dafür begeistern. Organisationen, die sich damit auseinandersetzen, finde ich gut. Ich würde gerne mal eine Veranstaltung besuchen.
Ulrike, 41, Neuperlach, „Bücher sind wichtig für Kinder. Sie regen die Fantasie an und helfen auch abseits der Schule, den Wortschatz der Kinder und Jugendlichen zu erweitern. Fernsehen macht die Kinder und Jugendlichen meines Erachtens nur träge.“
Roberta, 67, Isarvorstadt, „Ich habe meinen Kindern oft vorgelesen und immer für genug Lesestoff gesorgt. Viele Autoren schaffen es meistens besser, die Welt zu erklären und die Fantasie der Kinder anzuregen, als man es selbst schaffen könnte.“
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