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TSV will beim FC Hansa am Montag unbedingt punkten
München · Kampfansage an Rostock
Gregg Berhalter und Philipp Tschauner waren bei Daniel Baiers Schuss chancenlos. Foto: RST
München · Eine Mannschaft macht das Spiel, die andere das Tor. Klingt ungerecht, kommt im Fußball allerdings durchaus vor. Die Münchner Löwen mussten diese bittere Erfahrung gleich zweimal innerhalb sechs Tagen machen. Nach dem 0:1 gegen Oberhausen hieß es auch gegen den FC Augsburg am vergangenen Freitag 0:1.
Ausgerechnet Ex-Löwe Daniel Baier traf in der 16. Minute für die Schwaben. In der Folge drohte es ein schwaches Spiel zu werden. Bis dahin hatten die Löwen klar den Ton angegeben, mussten dann den Rückschlag verarbeiten. Der FC Augsburg dagegen beschränkte sich früh darauf, die Führung zu verteidigen.
Was TSV-Trainer Marco Kurz in der Kabine zu seinem Team gesagt hat, weiß man nicht, aber er hat den richtigen Ton getroffen. Die Mannschaft fand wieder zu ihrem Spiel und setzte die Augsburger gehörig unter Druck. Doch es gelang den Schwaben bis zum Schluss, ihren Kasten zu vernageln und damit einen schmeichelhaften Sieg zu feiern.
Die Löwen haben nun einen unberechenbaren Gegner vor sich. Bundesligaabsteiger Hansa Rostock ist der Gastgeber am kommenden Montag, 24. November. Zuletzt lief es bei den Mecklenburgern alles andere als rund. Vier sieglose Spiele in Folge kosteten Kulttrainer Frank Pagelsdorf den Job. Davor hatte das Team beim 9:0 gegen Koblenz noch einen Rekordsieg gefeiert, sich jetzt beim 0:6 in Kaiserslautern nur noch blamiert. Die Löwen wollen in Rostock unbedingt punkten. Sie wollen ihren Fans zeigen, wie stark sie wirklich sind. Die Rostocker müssen sich auf einen gefährlichen Gegner einstellen, der für den Erfolg kämpft. Dabei reicht es schon, wenn sich der TSV auf seine eigenen Stärken besinnt. Zehn Tage Pause sollten genügend Abstand bringen, um neu durchzustarten. Die Löwen können das, das haben sie in dieser Saison schon einmal bewiesen.
Artikel vom 18.11.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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