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Neujahrsempfang in Feldkirchen
Feldkirchen · Ehrenamt und Wirtschaftskrise
Feldkirchen · Die Weltwirtschaftskrise hat das Leben schon an vielen Orten dieser Erde verändert. Für 2009 werden die durch wankende Banken ausgelöste Turbulenzen auch die Gemeinde Feldkirchen erreichen. Das war die Botschaft von Bürgermeister Werner van der Weck beim Neujahrsempfang.
Der Gemeindechef zählte vieles Wünschenswerte auf von mehr Krippenplätzen über eine neue Breitensportanlage bis hin zu seniorengerechten Wohnungen, »aber alles muss bezahlbar sein«. Die Folgen der Weltwirtschaftskrise werde Feldkirchen aber bei den Gewerbesteuereinnahmen zu spüren bekommen »und damit müssen wir umgehen können«. Vor allem aber gelte es, »den finanziellen Kraftakt der Geothermie« fortzuführen. Diese Form, umweltfreundlich und preisstabil Energie zu gewinnen, würde es auch rechtfertigen, nachfolgende Generationen daran zu beteiligen.
Für die Landrätin Johanna Rumschöttel ist der interkommunale Zusammenschluss von Feldkirchen mit Aschheim und Kirchheim bei der Geothermie ein beispielhaftes Gebilde. Hier zeige sich ähnlich wie bei dem Problem des immer weiter zunehmenden Verkehrs, dass die Gemeinde alleine keine Lösung erreichen kann.
Zu dem Neujahrsempfang lud die Gemeinde die Menschen, die sich für Feldkirchen ehrenamtlich einbringen. »Ihr Engagement macht die Gemeinde reich und lebendig«, sagte Werner van der Weck. Aus dem Kreis griff er drei Menschen heraus, Roswitha Weber, Astrid Hammerl und Helmut Kreitmayer, die für ihre ehrenamtliche Arbeit die Verdienstnadel der Gemeinde verliehen bekamen. Helmut Kreitmayer ist seit 30 Jahren Schriftführer des Schützenvereins, Astrid Hammerl engagiert sich seit vielen Jahren in der evangelischen Kirchengemeinde und Roswitha Hammerl arbeitet für die katholische Gemeinde, den Frauenbund und ist in mehreren anderen Vereinen aktiv. »Ich wünsche mir mehr so tolle Menschen«, sagte Werner van der Weck an das geehrte Trio. Nico Bauer
Artikel vom 14.01.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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