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„Bildung in München – gerecht und weltoffen?“
München - Umfrage der Woche
Was bewegt die Gemüter im Millionendorf? Jede Woche geht das Team des SamstagBlatts auf die Straße, um die Münchner nach ihrer ganz persönlichen Meinung zu fragen. Diese Woche wollten wir von Ihnen wissen, was Sie über die Bildung in München denken.
Manuel, 36, Altperlach, „Ich finde das Bildungsangebot ziemlich fair. Aber leider nutzen vor allem viele Jugendliche oft nicht ihr Potenzial und haben die falsche Einstellung zum Lernen. Hier sind aber in erster Linie die Eltern gefragt und nicht die Politik.“
Peter, 71, Untermenzing, „Mein Sohn ist Lehrer und klagt oft, dass in den großen Klassen zu wenig auf die einzelnen Probleme der Schüler eingegangen werden kann. Vor allem für Kinder mit Migrationshintergrund ist das ein immenser Nachteil.“
Andreas, 21, Garching, „Ich studiere an der TU und die ist auf jeden Fall weltoffen, da es viele Partnerunis und Studenten aus anderen Ländern gibt. Auch die Studiengebühren finde ich nicht ungerecht. Im Vergleich mit anderen Ländern haben wir es doch sehr gut.“
Marina, 23, Bogenhausen, „Ungerecht finde ich, dass es Erwachsenen so schwer gemacht wird, Schulabschlüsse nachzuholen. Wenn man in der Schulzeit keine Lust auf Lernen hat, aber später doch noch die Kurve kriegt, dann wird es umständlich und vor allem teuer.“
Evi, 47, Neuhausen, „Weltoffen? Auf jeden Fall. Man kann sich hier in vielen Museen und Ausstellungen über andere Länder und Kulturen informieren. In einer Multi-Kulti-Stadt wie München ist das wichtig, denn so lernt man viel über die Mitbürger.“
Conny, 26, Sendling, „Ich finde es ungerecht, dass die Kinder unter so großem Leistungsdruck stehen. So wird ihnen ein Teil der Kindheit geraubt, den die Älteren noch hatten. Vor allem die G8-Reform hat diese Tendenz noch verstärkt.“
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