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Heckscheibe eines Polizeifahrzeugs eingeschlagen
Moosach · Drohungen und Randale
Moosach · Ein Zeuge hatte am Donnerstag, den 19. März, gegen 21.45 Uhr beobachtet, wie drei zunächst unbekannte Personen in einem Buswartehäuschen an der Lauinger/Dillinger Straße in Moosach Zeitungen in Brand setzten. Daraufhin verständigte er Polizeibeamte, die im Laufe des Einsatzes einiges über sich ergehen lassen mussten. Die eingesetzten Beamten der Polizeiinspektion (PI 44) trafen die Täter noch im Wartehäuschen an.
Bei ihnen handelt es sich um einen 15-jährigen deutschen und einen 17-jährigen kroatischen Schüler sowie um einen 23-jährigen deutschen Maler – alle aus Moosach. Alle drei sagten aus, dass sie nicht gezündelt hätten. Von der Polizei wurden sie durch Platzverweis aufgefordert, das Buswartehäuschen sofort zu verlassen.
Ein Sachschaden war durch das Feuer nicht entstanden.
Die erkennbar unter Alkoholeinfluss stehenden Jugendlichen griffen die Beamten nun verbal an. Unter anderem fielen Worte wie: »Ihr könnt uns gar nichts! In der Vergangenheit sind Steine geflogen…, Bald werden wieder welche fliegen…, Wir können mehrere Leute verständigen und dann muss die Polizei aufpassen!«
Während die eingesetzten Beamten den Tatort verließen, parkte eine andere Streifenwagenbesatzung ihr Fahrzeug noch in der Nähe, um weitere Ermittlungen durchzuführen.
Während dieser Zeit wurde die Heckscheibe des Dienst-Pkw eingeschlagen. Die Beamten fanden im Auto einen Teil eines Pflastersteins. Neben dem Fahrzeug lag ein weiterer Betonstein. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 2.000 Euro.
Während der Sofortfahndung wurden die drei Personen noch im Bereich Lauinger Straße angetroffen. Sie waren noch immer denkbar aggressiv. Der 23-Jährige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Die beiden Minderjährigen wurden ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Die Ermittlungen dauern noch an.
Artikel vom 31.03.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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