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Was tun gegen Armut, Drogen und Gewalt?
München - Umfrage der Woche
Was bewegt die Gemüter im Millionendorf? Jede Woche geht das Team des SamstagsBlatts auf die Straße, um die Münchner nach ihrer ganz persönlichen Meinung zu fragen. Diese Woche wollten wir von Ihnen wissen, was wir gegen Armut, Drogen und Gewalt tun können.
Karl-Heinz, 71, Moosach, Vor allem wenn Kinder von Armut betroffen sind, muss die Stadt handeln. Es wird soviel Geld verschleudert – warum kann das nicht sinnvoll investiert werden? Schulspeisungen könnten zum Beispiel viel bringen.
Axel, 26, Berg am Laim, Für die Obdachlosen und Abhängigen wird hier viel getan. Doch damit es gar nicht erst soweit kommt, ist vor allem Prävention wichtig. An den Schulen müsste viel besser über die Gefahren von Drogenmissbrauch aufgeklärt werden.
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Marjan, 69, Lehel, Man muss die Kinder schon früh zu Moral und Ehrlichkeit erziehen, damit sie später nicht abdriften. Das muss schon in den Schulen geschehen. Doch dort zählt ja nur Leistung, ethisches Verhalten bleibt auf der Strecke.
Nantou, 23, Glockenbachviertel, Wichtig ist, dass Jugendliche keine Möglichkeit mehr haben, auf der Straße rumzulungern, denn dort kommen sie doch erst auf dumme Gedanken. Gute und vor allem interessante Freizeitangebote könnten da sicher einiges zu beitragen.
Eva, 59, Neuhausen, „Ich denke, da kann nicht viel gemacht werden. Drogen und Gewalt – das sind doch Probleme, die es schon immer gab. Manche Menschen lassen sich einfach nichts sagen. Da können auch Eltern, Lehrer und Politiker nichts ausrichten.“
Michael, 25, Harlaching, Die Polizei sollte einfach etwas härter durchgreifen, wenn sie irgendwo gewalttätige Leute sieht. Außerdem sollte es generell mehr Überwachung geben. Mehr Kameras in U-Bahnen würden die Anzahl der Prügeleien sicherlich verringern.
Artikel vom 02.04.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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