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„Wie engagiert sind Münchner Jugendliche?“
München - Umfrage der Woche
Was bewegt die Gemüter im Millionendorf? Jede Woche geht das Team des SamstagsBlatts auf die Straße, um die Münchner nach ihrer ganz persönlichen Meinung zu fragen. Diese Woche wollten wir von Ihnen wissen, wie engagiert Münchner Jugendliche sind.
Waltraud, 56, Giesing: „Ich finde, dass man das nicht verallgemeinern kann, schließlich gibt es solche und solche Jugendliche. Generell höre ich aber schon oft davon, dass sich Jugendliche engagieren. Persönlich kenne ich allerdings keine.“
- München - Engagement mal anders - Wie Münchner Jugendliche auf neue Art Druck machen
- So seh ich das - Redakteurin Heike Woschée zum Thema: „Engagement mal anders“
- „Da schau her“ - Albrecht Ackerland über die schlimme Jugend
Klaus, 59, Harthof: „Jugendliche sind heutzutage zu sehr mit Fernseher und Computer beschäftigt, da kommt soziales Engagement oft zu kurz. Früher war das besser. Aber auch Erwachsene sollten mehr für die Gesellschaft tun.“
Franz, 69, Trudering: „Generell ist unsere Gesellschaft zu egoistisch, das gilt auch für Jugendliche. Es fehlt einfach der Sinn dafür, auch mal an andere zu denken. Dabei würden schon kleine Dinge helfen, zum Beispiel mal in der U-Bahn für Ältere aufzustehen.“
Margit, 60, Moosach: „Meiner Meinung nach ist die Hilfsbereitschaft unter den jungen Leuten heutzutage groß. Das fällt mir vor allem im Bereich der Nachbarschaftshilfe auf. Allerdings gibt es heute auch mehr Möglichkeiten sich zu engagieren, als früher.“
Sven, 23, Lehel: „In meinem Freundeskreis waren und sind alle sehr engagiert. Einer meiner Freunde hilft zum Beispiel gerade in einer Münchner Suppenküche. Und auch in meiner Schulzeit wurden soziale Tätigkeiten immer groß geschrieben.“
Margot, 68, Sendling: „Man kann da schon stolz auf die Jugend sein, denn sie leistet auf jeden Fall ihren Beitrag zur Gesellschaft. Ich würde sagen, früher war das eher weniger der Fall. Zu meiner Zeit haben wir da nicht viel drüber nachgedacht.“
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