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Filmmuseum: Filmische Vorboten der Wende
Zentrum · Kino des Umbruchs
Szene aus »Ich, die Gräfin«. Foto: VA
Zentrum · Im Jubiläumsjahr des Mauerfalls zeigt das Filmmuseum im Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, vom 22. Mai bis 20. Juni die Reihe »Winter adé – Filmische Vorboten der Wende«, Filme aus den beiden Deutschlands, Osteuropa und der Sowjetunion in Zeiten des Umbruchs. Den Auftakt macht am Freitag, 22. Mai, um 18.30 Uhr der namensgebende Dokumentarfilm »Winter adé« (1988) von Helke Misselwitz.
»Glasnost und Perestroika – Öffnung und Umgestaltung – hießen die Tendenzen, auf die man in Europa Ende der 1980er Jahre bange Hoffnungen setzte. Aber schon zuvor bewiesen osteuropäische Filme ihr fast seismografisches Gespür für den bevorstehenden, tief greifenden Wandel. Die Reihe ›Winter adé – Filmische Vorboten der Wende‹ versammelt zwölf Lang- und 15 Kurzfilme aus der letzten Dekade des Kalten Krieges. Spiel-, Dokumentar-, Animations- und Experimentalfilme, die einen authentischen Blick auf das Leben unter totalitären Bedingungen wagen und so politschen und künstlerischen Veränderungsbedarf einklagen. Große Namen der Filmgeschichte, Krzysztof Kiéslowski, Vera Chytilová oder Juri Norstein, sind ebenso darunter wie Arbeiten von weniger bekannten Regisseurinnen und Regisseuren.
Ihre Werke haben auf visionäre Weise Grenzen erweitert und wurden dabei selbst manchmal Katalysatoren gesellschaftlicher und Vorreiter filmästhetischer Neuerungen.« (Deutsche Kinemathek). Die genauen Titel und Termine befinden sich im Programmheft des Filmmuseums unter www.filmmuseum-muenchen.de. Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Telefonische Kartenreservierungen sind unter 2 33-2 41 50 möglich.
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