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Dogge musste erschossen werden
Unterhaching/Giesing · Kind angefallen
Unterhaching/Giesing · Am Donnerstag, 4. Juni, gegen 17.45 Uhr, bekamen Beamte der Polizeiinspektion 23 (Giesing) von der Einsatzzentrale den Auftrag, in die Isartalstraße in Unterhaching zu fahren, da dort ein Hund ein Kind angefallen hätte. Bei ihrem Eintreffen am Einsatzort bemerkten die Polizisten ein kleines Mädchen, dass regungslos am Boden lag.
Es blutete offensichtlich am Kopf. Eine Frau verteidigte dieses Kind vor einer Dogge und warf sich immer wieder schützend über das Mädchen. Die Dogge selber lies sich nicht beruhigen und ging immer wieder auf das Kind los. Die Polizisten griffen sofort ein und trieben den aggressiven Hund von dem Kind weg. Anschließend mussten sie das Tier unter Einsatz ihrer Dienstwaffe erschießen. Dabei bestand keine Gefahr für Dritte. Anschließend stellte sich heraus, dass die Frau, die das Kind vor dem Hund schützte, die Hundebesitzerin war. Sie ging zusammen mit dem vierjährigen Mädchen und ihrer elfjährigen Schwester in Perlacher Wald spazieren. Die Eltern der Mädchen wussten Bescheid. Zusammen führten sie drei Hunde aus, zwei Doggen und einen kleinen Mischling. Etwa nach eineinhalb Stunden ging eine der beiden Doggen unvermittelt auf das vierjährige Mädchen los, als diese sich gerade nach einer Blume bückte. Der Hund fiel das Kind an, warf es zu Boden und biss es. Auch unabhängige Zeugen, die versucht hatten der Hundehalterin zu helfen, bestätigen, dass der Hund nicht mehr von dem Mädchen ablassen wollte. Das verletzte Mädchen wurde mit einem Rettungswagen in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Es erlitt durch den Angriff der Dogge leichte Biss- und Risswunden an Armen, Kopf und Rumpf. Die Hundehalterin erlitt bei der Abwehr der Angriffe leichte Verletzungen an Kopf und Rücken. Das Kriseninterventionsteam musste die Beteiligten betreuen.
Artikel vom 10.06.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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