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Nicht alle Kinder können mittags betreut werden
Unterbiberg · Kein Platz mehr frei
Unterbiberg · Schlechte Nachrichten für berufstätige Eltern: Zum ersten Mal kann die Gemeinde Neubiberg den Bedarf für die Mittagsbetreuung der Grundschüler nicht vollständig abdecken. Da die Räumlichkeiten der Mittagsbetreuung in Unterbiberg begrenzt sind, können dort nur zwei Gruppen mit insgesamt 60 Kindern betreut werden. 17 weitere Unterbiberger Kinder, die bis zum Anmeldeschluss im Mai von ihren Eltern angemeldet wurden, konnten nur auf eine Warteliste gesetzt werden.
»Aber nicht nur wir, sondern viele Kommunen haben dieses Jahr ein Problem mit der Unterbringung der Kinder«, weiß der Geschäftsleiter der Gemeinde Thomas Schinabeck zu berichten. Zwar hat sich die Situation mittlerweile etwas entspannt – den meisten Eltern ist es mittlerweile gelungen, ihre Kinder anderweitig unterzubringen – dennoch stehen nach wie vor fünf Kinder auf der Warteliste. Bei der jüngsten Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses wurde nun noch einmal über die Alternativen zur Betreuung der Kinder beraten. Bereits im Vorfeld war der Vorschlag der Gemeinde, eine von den Eltern selbst organisierte Mittagsbetreuung in einem Klassenzimmer der Grundschule einzurichten, abgelehnt worden. Zur Diskussion stand bei der Sitzung nun noch eine Betreuung der Unterbiberger Kinder in der Mittagsbetreuung der Arbeiterwohlfahrt am Neubiberger Rathausplatz. Mit Hilfe der Schülerbeförderung sollten die Kinder nach Neubiberg und zurück gebracht werden. Doch leider sind auch die Gruppen am Rathaus schon voll, für die Unterbiberger Kinder müsste eigens eine neue Gruppe aufgemacht werden. Da die Kosten in diesem Fall für fünf Kinder genauso hoch wären, wie für 30 Kinder, erhielt der Vorschlag keine Mehrheit im Ausschuss. Dennoch hofft die Gemeinde, dass im neuen Schuljahr alle Kinder versorgt werden können. »Erfahrungsgemäß ergeben sich bis Schuljahresbeginn noch Änderungen«, so Schinabeck.
Andrea Pietsch
Artikel vom 12.08.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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