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Badener seit 48 Jahren ohne Sieg beim TSV 1860: So soll’s auch bleiben
München · Die schwarze Serie des Karlsruher SC
Benjamin Lauth (hier im Spiel gegen Koblenz) erzielte den Ausgleich in Rostock. Foto: Anne Wild
München · 0:4 hieß es für die Münchner Löwen am 16. April 1961 in der Oberliga Süd. Gegner war der Karlsruher SC, der sich dieses Datum zum Topspiel der zweiten Bundesliga am kommenden Montag, 24. August, besonders ins Gedächtnis rufen wird. Es war das einzige Ligaspiel überhaupt, das die Badener beim TSV gewinnen konnten. Wenn’s nach den Löwen geht, soll das auch am nächsten Dienstag noch Bestand haben. Mit dem KSC kommt eine angeschlagene Mannschaft nach München.
Der Bundesligaabsteiger hat mit nur einem Punkt aus den beiden ersten Spielen einen Fehlstart hingelegt.
Anders die Löwen. Sowohl beim 2:0-Sieg gegen Koblenz als auch bei der 1:2-Niederlage in Rostock am vergangenen Samstag konnten die Löwen spielerisch überzeugen. Nur im Abschluss zeigten die Sechzger in beiden Spielen Defizite. War das gegen Koblenz noch folgenlos geblieben, bestraften die routinierten Rostocker die Löwen.
Den Beginn der Partie hatten die Münchner quasi verschlafen. Bereits nach neun Minuten waren die Hanseaten durch Tobias Jänicke in Führung gegangen. Nicht das Gegentor, sondern kurioserweise der eigene Ausgleich durch Benjamin Lauth in der 19. Minute war der Weckruf für den TSV. Bis zur Pause wurden die Rostocker praktisch ununterbrochen mit Defensivarbeit beschäftigt. Dennoch blieb es beim 1:1.
In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel ausgeglichener. Gaben zunächst noch die Löwen den Ton an, so wendete sich im weiteren Verlauf das Blatt. Den Siegtreffer in der 79. Minute durch Fin Bartels verdienten sich die Rostocker erst im Nachhinein mit starkem Offensivspiel. Einen weiteren Gegentreffer konnte Torhüter Gabor Kiraly verhindern.
Das Montagsspiel gegen Karlsruhe wird kein Spaziergang, so viel ist sicher. Noch eine Niederlage können sich die Badener nicht leisten, die Löwen brauchen einen Sieg, um sich im vorderen Tabellendrittel einzunisten. Mit der Unterstützung von den Rängen ist das mehr als möglich. Der KSC muss sich auf einen Besuch in der »Höhle der Löwen« gefasst machen.
Artikel vom 18.08.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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