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Mozarts Fagottkonzert für Cello
Zentrum · Ohren-Abenteuer
Sorgt für überraschende Uraufführungen: die »Taschenphilharmonie«. Foto: VA
Zentrum · Abenteuer für die Ohren bietet das Konzert der »Taschenphilharmonie« in der Allerheiligen Hofkirche: am Sonntag, 4. Oktober, 18.30 bis 20.30 Uhr. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen. Funde von verloren geglaubten Manuskripten berühmter Komponisten gelingen immer wieder, aber sie sind naturgemäß selten.
Einen anderen Weg geht die Taschenphilharmonie, die unter ihrem Gründer und Leiter Peter Stangel immer wieder für überraschende »Uraufführungen« sorgt: Brahms, Beethoven, Bruckner und vielen anderen Klassikern haben die zwölf Musiker bereits Neufassungen bekannter Stücke abgewonnen, die so noch nicht im Konzertsaal zu hören waren.
Im vorliegenden Fall beschloss Peter Stangel, eine schmerzliche Lücke in Mozarts über 600 Stücke umfassenden Werkkatalog zu schließen: Violine, Klavier, Klarinette, Oboe, Flöte und Fagott, selbst die Bratsche – sie alle hat der Komponist mit einem Originalkonzert bedacht. Nur die Cellisten durften bisher nie in einem Mozartkonzert brillieren.
So beschloss Stangel Mozarts Fagottkonzert für das Cello »umzuwidmen«. Dazu benutzte er dieselbe Technik, die Mozart verwendete, als dieser sein Oboen- als Flötenkonzert »wiederverwertete« – eine in der Klassik gängige und verbreitete Methode. Aus der Taufe heben wird das »neue« Mozartkonzert der Cellist Michael Tomasi.
Weitere Programmpunkte im Konzert in der Allerheiligen Hofkirche der Münchner Residenz: Mozarts »Kleine Nachtmusik« in einer Fassung mit Bläsern sowie – als Kontrast – drei intime Klangstücke, Cathedrals I – III, des zeitgenössischen Neuburger Komponisten Tobias P.M. Schneid.
Artikel vom 30.09.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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